taz.de -- Betriebssystem

Der Kern von Linux steckt in den meisten Smartphones – doch das Betriebssystem wird unterschätzt. Das ist auch ein politisches Problem.

Das Problem ist weniger, dass die Corona-App nur auf neuen Handys läuft – sondern dass überhaupt so viele veraltete Betriebssysteme in Umlauf sind.

Der Konzern liefert keine Aktualisierungen mehr für das Betriebssystem Windows XP – obwohl weltweit 400 Millionen Geräte damit laufen. Was nun?

Man nenne es ruhig Science-Fiction. Eigentlich aber ist „Her“ von Spike Jonze ein Versuch über Gefühle im technischen Zeitalter.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Windows XP. Das Betriebssystem war ein guter, verlässlicher Freund. Und auch sein Design überzeugte.

Konkurrenz für Google Android und Apple iOS: Mozillas mobiles Betriebssystem Firefox OS ist eine echte Alternative zu den Etablierten.

Mozilla drängt mit einem eigenen Betriebssystem in den Markt für mobile Endgeräte. Der wichtigste Partner heißt Geeksphone und sitzt in Spanien.

Googles Betriebssystem Android ist Marktführer bei Smartphones. Mehrere Konkurrenten, darunter Microsoft und Nokia, haben bei der EU nun Beschwerde eingereicht.

Die Linux-Variante Ubuntu soll es künftig auch für Smartphones geben. Ob aus den Plänen je Wirklichkeit wird, ist keineswegs sicher.

Die Entwickler des freien Mobil-Betriebssystems „MeeGo“ haben erste Details verraten. Das System kann mit Android und Apple mithalten und erscheint 2013.

Das Mobilgeschäft wird mittlerweile von Googles Android und Apples iOS dominiert. Doch die Firefox-Macher planen eine Alternative.

Smartphones wird heutzutage viel anvertraut, doch ihre Betriebssysteme sind meist von Konzernen kontrolliert. Die bekannteste Ausnahme ist da Cyanogenmod.

Der Browser Firefox ist das Erfolgsprojekt der Mozilla Stiftung, kommt aber im Jahresbericht kaum vor. Der neue Plan: mit viel Geld das mobile Web befreien.