taz.de -- Royals
Ein erzbürgerliches Publikum kann nicht genug bekommen vom schrulligen Dichterfürsten. Ebenso feiert es schrullige Mischpoke.
Kein Korrespondent deutschsprachiger Medien kam dem britischen Königshaus so nah wie Rolf Seelmann-Eggebert. Dabei war ihm Afrika viel näher. Nun ist der legendäre Reporter gestorben.
Angehörige der Baka wurden im Namen des Naturschutzes misshandelt und vertrieben. Das bescheinigen interne Untersuchungen des Nationalparkbetreibers.
Die britische Doku „Tabloids on Trial“ berichtet über rechtswidrige Bespitzelung durch den Boulevard. Viele Opfer kommen zu Wort.
Irlands organisierte Blumenfreunde sind schon arge Schnarchblüten. Zum Glück neigen sie nicht zu Wutausbrüchen wie manche blumigen Politiker.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine bislang noch maue Jahreszeit erfreuen.
Letztes Jahr war zum irischen Nationalfeiertag St. Patrick’s Day noch alles in Butter für den Tanztruppen-Zampano Michael Flatley. Und jetzt?
Die Aufregung um den „Photoshop-Fail“ der britischen Königsfamilie ist gewaltig. Das verrät weniger über die Royals und mehr über den Pöbel.
Nach einer möglichen Bildmanipulation meldete sich Kate Middleton: Sie experimentiere manchmal mit Fotobearbeitung. Wie gehen Fotoagenturen damit um?
King Charles III. macht seine Krebserkrankung publik und zieht sich vorerst aus der Öffentlichkeit zurück. Er steht für einen Wandel bei den Royals.
Sarkasmus ist bei Onlinebewertungen zwecklos – oder warum man mittlerweile aber auch den allerhinterletzten Zwiebackkauf bewerten soll.
Königin Margrethe von Dänemark dankt ab. Damit verliert der alte Kontinent sein coolstes Staatsoberhaupt.
Auch in Jamaika ist Charles III bald Staatsoberhaupt. Seinen durch Sklaverei angehäuften Reichtum solle Großbritannien teilen, fordert Barbara Blake-Hannah.
Die Krönung von Charles III. am Samstag ist elitär. Doch sie verbindet auch Jahrtausende alte Rituale mit den Realitäten der Gegenwart. Eine Würdigung.
Die Vorbereitungen für die Krönung von Charles III. laufen auf Hochtouren. Ein Mann hantiert mit einer verdächtigen Tasche, die Polizei greift ein.
Das Ereignis des Jahres – und Meghan kommt nicht. Ein Wunsch wurde dem neuen englischen König Charles III. zu seinem glanzvollen Fest schon erfüllt.
Robert Beeridge betreibt ein Geschäft mit britischen Büchern und Devotionalien in Hamburg. Der Besuch von Charles trifft ihn auf dem falschen Fuß.
Schlange stehen für einen Blick auf King Charles! Unser Reporter trifft am Brandenburger Tor auf genervte Radler und Lehrvideos für den richtigen Knicks.
Die wahre, königliche und ein für alle Mal letztgültige Rezension des englischen Prinzenbuches namens „Reserve“ nur bei uns.
In „Harry und Meghan“ gibt das royale Paar Einblick in Privates. Neu ist daran nichts, doch es bewegt ganz Großbritannien.
Das britische Königshaus birgt eine Familie weniger mit Geheimnissen als mit einem ausgeprägten Drang zu schrägen Spitz- und Kosenamen.
Autobiografien mehr oder minder Prominenter sind zwar auch auf den Britischen Inseln extrem häufig, dort aber ebenfalls selten interessant.
In dem Maße, wie Kolonien verloren gingen, kamen Kinder dazu. Die Queen hat die Royal Familiy zum Zentrum der britischen Monarchie gemacht
Kaum wer ist so begeistert von britischer Flagge und Royals wie die nordirischen Unionisten. Sie würden den Lappen sogar für Prinz Andrew wehen lassen.
Die Freigabe der Tagebücher durch die britische Regierung ist ein Erfolg. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen.
Archiv-Dokumente enthüllen, dass es bis Ende der 60er Jahre PoC und Menschen mit Einwanderungsgeschichte verboten war, im Palast zu dienen.
Die Rassismusvorwürfe an die Royals drohen vom Klatsch überdeckt zu werden. Doch sie sind politisch – und können Vorbild für Marginalisierte sein.
Im TV-Interview erhebt Markle Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus. Damit beschreibt sie den Alltag vieler Marginalisierter.
Die britische Königsfamilie kommt in „The Crown“ nicht gut weg. Viele fordern nun eine Warnung, dass die Serie fiktiv sei. Doch ist das nötig?
Wenn bekannte Frauen offen über Fehlgeburten sprechen, schlägt ihnen oft Häme entgegen. Dabei beschreiben sie nur, was viele Frauen erleben.
Der englische Naturfilmer David Attenborough schenkt Prinz George einen fossilen Zahn. Dann fordert Malta das Fossil zurück – ein Politikum entsteht.
Bernhard Zanders hat in Hinsbeck einen Gentlemen's-Club gegründet. Seither wird am Niederrhein echte Britishness zelebriert.
Ab morgen besuchen Ihre Königlichen Hoheiten Prince William und seine Gattin Kate die grüne Insel. Dabei hat sie niemand nach Irland eingeladen.
Wie auch immer es mit den Royals weitergeht: Um Harry und Meghan muss man sich keine wirklichen Sorgen machen.
Mit Großbritannien geht es bergab. Ist die Loslösung von der EU allein daran schuld? Aber natürlich nicht, erklärt die Korrespondentin der Wahrheit.
Das Echo auf das Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan zeigt: Royals sind das letzte grenzübergreifende, identitätsstiftende Element der EU.
Die Weihnachtsansprachen der Queen sind so gähnig wie die ganze Familie der Windsors. Wenigstens passiert drumherum manche Merkwürdigkeit.
Es ist schön – und manchmal ziemlich feucht: Das Küssen. Acht schlaue Sätze zur Mund-zu-Mund-Kommunikation für die nächste Party.
Die Kommentatoren überziehen Meghan Markle mit rassistischen und sexistischen Stereotypen. Das ZDF will sich nicht entschuldigen.
Das britische Thronfolgerpaar William und Kate tourt durch Deutschland. Am Mittwoch winkten sie ihren Fans am Brandenburger Tor zu.
Die Bundesregierung hat keine Handhabe gegen Treffen des britischen Prinzen mit seinen Anhängern. Obwohl sie die Regeln erst kürzlich verschärft hat.
Die Aufregung am Buckingham Palast ist enorm, als über ein „höchst ungewöhnliches“ Treffen aller royalen Angestellten berichtet wird. Dann klärt sich alles auf.
Durch die Woche in Leipzig mit guten Punkten und schlechten Punkten, Pferden und – angekündigtem – royalen Besuch.
Durch die Woche mit Bomben, Terror, einer teerähnlichen Flüssigkeit und der wahrhaft königlichen Deutschlandtournee.
Die britische Königin ist wieder abgereist aus Berlin. Und was bleibt von den Auftritten?
Endlich mal eine erfreuliche Meldung aus dem britischen Königshaus: Der Kühlschrank von Queen Mum funktioniert noch immer.
Der britische Thronfolger ist auch ein Unternehmer mit mittelalterlichen Rechten, der sehr zur Freude der Briten Steuerfreiheit genießt.
Ein neuer britischer Prinz gibt sich die Ehre. Noch hat er keinen Namen. Die Eltern könnten „glücklicher nicht sein“. Die Uroma ist entzückt, das Land happy.
Der Künstler Paul Emsley malt das erste offizielle Porträt von Kate Middleton, der Herzogin von Cambridge. Und ganz Großbritannien macht sich darüber lustig.