taz.de -- Oprah Winfrey
Der Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz hält beim Parteitag eine mitreißende Rede. Er gibt sich bodenständig und zeigt politischen Instinkt.
Neues aus Neuseeland: Auch down under hatte das Meghan-Beben erhebliche Auswirkungen. Die Untertanen mucken auf.
Die Rassismusvorwürfe an die Royals drohen vom Klatsch überdeckt zu werden. Doch sie sind politisch – und können Vorbild für Marginalisierte sein.
Im TV-Interview erhebt Markle Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus. Damit beschreibt sie den Alltag vieler Marginalisierter.
Die Regisseurin Rebecca Goldman ist das neue Gesicht der MeToo-Bewegung. „Time’s Up“ setzt sich gegen sexuelle Übergriffe in der Filmbranche ein.
Die Talkshowmoderatorin Oprah Winfrey gilt für viele als ideale Präsidentschaftskandidatin. Das liegt auch an ihrer neoliberalen Philosophie.
Auch wenn es so scheint, ist #MeToo keine Bewegung weißer Hollywoodstars. Sie hat ihre Wurzeln im afroamerikanischen Feminismus.
Bei den Golden Globes feierte sich die Filmbranche als Spiegel einer Aufbruchsstimmung in der Ära Trump, Post-Weinstein und #Metoo.
Donald Sterling soll sein Basketballteam L. A. Clippers verkaufen, fordert die NBA. Zugreifen will nun die schwerreiche Kuscheltalkerin Oprah Winfrey.
Der nicht ganz so Weltklasse-Radfahrer hat Doping gestanden. Singend! Jetzt gibt es endlich das Musikvideo mit Radiohead-Begleitung.
Oprah Winfrey ist es, die Doping-Sünder Lance Armstrong ein öffentliches Schuldeingeständnis entlockt. Das kann sie. Und so funktioniert sie: als Marke.
Die Beweise sind erdrückend. Nach jahrelangem Leugnen gesteht Lance Armstrong Doping. Er belastet auch seinen ehemaligen Rennstall und mehrere Radsportfunktionäre.