taz.de -- Flut
Auf der Hamburger Elbinsel kämpft eine Bürgerinitiative um den Erhalt des „Wilden Waldes“. Er wächst dort seit der Sturmflut von 1962.
Nach der Flutkatastrophe in Texas ist nun auch New Mexico betroffen. Mindestens drei Menschen werden in der Gegend von Ruidoso gesucht.
Heftiger Regen zerstört großflächig eine wichtige Marktstadt in der Nähe des Niger-Flusses. Hat Nigerias Katastrophenschutz nicht funktioniert?
Die Stadt Paiporta gilt als „Ground Zero“ der Überschwemmungen im Oktober 2024 im Spanien. Drei Monate später sind die Aufräumarbeiten in vollem Gang.
Spaniens Konservative machen Umweltministerin Ribera, die als EU-Vizekommissionspräsidentin vorgesehen ist, für Folgen der Flutkatastrophe verantwortlich.
Nach dem Hochwasser Ende Oktober lehnt Valencias Regionalpräsident, Carlos Mazón, einen Rücktritt ab. Eigene Versäumnisse sieht er nicht.
In Spanien häufen sich Falschmeldungen zur Flutkatastrophe – oft lanciert von der extremen Rechten und mithilfe von Russland.
In Spanien wird nach der Flut das Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Zu Besuch bei Menschen, die fast alles verloren haben.
König Felipe war lange Zeit wenig populär. Nun hat er bei der Flutkatastrophe einen Mut gezeigt, der Spaniens verantwortlichen PolitikerInnen fehlt.
In Teilen Spaniens herrscht durch extremen Regen Chaos. Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. In der Kritik steht vor allem die Regionalregierung.
Immer deutlicher wird die Zerstörung, die die gewaltigen Wassermassen in Spanien angerichtet haben. Anwohner einiger Orte flehen im Fernsehen um Hilfe.
Nur die Hälfte aller Gebäude ist gegen Extremwetter versichert. Eine Reform könnte das ändern.
Fridays for Future ruft am Freitag zum Klimastreik auf, auch wegen der Landtagswahl in Brandenburg. Die Bewegung sei noch lange nicht am Ende, sagt Darya Sotoodeh.
Das Hochwasser in Mitteleuropa bringt Tausende Menschen in große Not. Jetzt bedrohen die Wassermassen auch Regionen in Deutschland.
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im libyschen Darna gleicht die Stadt noch immer einer Trümmerwüste. Und auch ihren Bewohnern geht es oft kaum besser.
Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses in Rheinland-Pfalz ist fertig. Regierungsmehrheit und Opposition sind sich nicht einig.
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz gibt ihr Amt auf. Ihr Nachfolger soll der bisherige Landessozialminister Alexander Schweitzer werden.
Flut und Tote in Bayern, Hungerstreikende in Berlin: Der Klimawandel ist da, doch nichts passiert. Die Wahl am Sonntag ist deshalb wichtig.
Wieder wird nach dem Hochwasser in Süddeutschland diskutiert, wie viel Klimawandel in ihm steckt. Dabei sind die Fakten seit Jahrzehnten klar.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit neuen Gewittern im Süden. Erst am Dienstag soll sich die Lage entspannen. Olaf Scholz zieht die Gummistiefel an.
Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
Bedürftige leiden besonders unter den Überschwemmungen. Auch die Klimapolitik des „grünen“ Präsidenten Lula steht auf dem Prüfstand.
In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter.
Die Zerstörungen im Hochwassergebiet am Ural und in Südsibirien halten an. Auch Nordkasachstan ist betroffen, scheint aber besser gewappnet zu sein.
An der Ostsee hat ein Hochwasser mit Rekordwerten Millionenschäden verursacht. Zum letzten Mal gab es ähnlich hohe Wasserstände 1904.
In Schleswig-Holstein gibt es extreme Wasserstände an der ganzen Küste. An der Ostsee droht eine Sturmflut, an der Nordsee ist Ebbe.
Der Klimawandel – die physikalische Konsequenz unserer Blödheit – ist da. Dass das 1,5-Grad-Ziel nicht zu halten ist, macht den Kampf nicht zwecklos.
In Libyen zeigt sich angesichts der Katastrophe ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl. Im ganzen Land helfen Menschen den Betroffenen.
In Libyen sind 16 Menschen im Zusammenhang mit dem Bruch zweier Dämme angeklagt worden. Darunter ist auch der ehemalige Bürgermeister von Darna.
Nach der Flut erfährt Libyen große Solidarität. Doch Aktivist*innen warnen: Milizen und Machthaber wollen sich an den Hilfsgeldern bereichern.
Autoritäre Staaten bringen ihre Einwohner*innen in Gefahr. Noch gefährlicher aber sind gescheiterte Staaten wie Libyen.
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, über Krisenvorsorge und die Lehren aus der Ahrtalflut.
Der Zivilschutz hat beim Hochwasser in Slowenien gute Arbeit geleistet, sagen die Ortsansässigen. Aufatmen können sie noch nicht.
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms fällt zusammen mit dem erwarteten Start der ukrainischen Offensive gegen Russland. Die Folgen sind unabsehbar.
Als Kriegsverbrechen bezeichnet EU-Ratspräsident Michel die Sprengung. Bundeskanzler Scholz spricht von einer neuen Dimension. Die Linke zweifelt.
Italien gilt als Hotspot des Klimawandels, die jüngste Flutkatastrophe ist nur ein Vorbote. Die Regierung braucht jetzt schnelle Konzepte.
Im Distrikt Kalehe im Ostkongo haben schwere Regenfälle mehrere Dörfer verwüstet. Die Regierung ruft Staatstrauer aus, aber steht in der Kritik.
Seit Montagmorgen ist in allen größeren Städten Pakistans der Strom ausgefallen. Schuld daran soll eine gescheiterte Sparmaßnahme der Regierung sein.
Pakistan leidet unter einer Flutkatastrophe. Grönland-Eisschmelze wurde eventuell unterschätzt. Der Club of Rome mahnt Umverteilung fürs Klima an.
Seit Juni verursacht ein ungewöhnlicher starker Monsunregen Sturzfluten. Experten sehen den Klimawandel als Ursache für Extremwetter.
An Ahr und Erft haben die Menschen den über 180 Opfern der Flut von 2021 gedacht. Mit dabei: Erfolgsgeschichten, aber auch Frust.
Die Betroffenen der Flut vor einem Jahr haben viel Hilfe erhalten, sagt Petra Schmidt. Doch in ihr Haus in der Eifel kann sie noch immer nicht zurück.
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal lebt Familie Ataoğlu weiter in einem winzigen Haus. Viele kämpfen bis heute mit dem Trauma. Ein Besuch.
Bei der Flutkatastrophe vor einem Jahr versagte der Zivilschutz. Nancy Faeser verspricht einen „Neustart“, der BBK-Präsident warnt drastisch.
Fast ein Jahr nach der Flutkatastrophe in NRW sind die Folgen noch in Stolberg zu spüren. Das vergrößert die Kluft zwischen Arm und Reich.
Über 450 Menschen sterben durch Regen und Überflutung in und um Durban. Die südafrikanische Küstenstadt ist bereits von Covid gebeutelt.
Anne Spiegel hat in ihrer Rolle als Umweltministerin in Rheinland-Pfalz bei der Ahr-Katastrophe versagt. Sie sollte zu ihrer Verantwortung stehen.
Malu Dreyer kann im Mainzer Untersuchungsausschuss die Vorwürfe der Opposition parieren. Die fordert aber weiter Anne Spiegels Rücktritt.
Die ehemalige Landesumweltministerin von Rheinland-Pfalz Anne Spiegel steht wegen Chatprotokollen unter Druck. Nun hat sie sich verteidigt.
Bundesfamilienministerin Anne Spiegel äußert sich am Freitag im Ausschuss zur Flutkatastrophe. Davor sorgen Chatprotokolle für Aufregung.