taz.de -- Grenzwerte
Die FDP setzt sich bei EU-Grenzwerten für Autoflotten durch. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert die mangelnde Konfliktbereitschaft der Grünen.
Neue Stickoxid-Messungen in München zeigen eine gesunkene Belastung der Luft. Ist alles nicht so schlimm? Eine Expertin des Umweltbundesamtes antwortet.
Verkehrsminister Scheuer begrüßte die Zweifel von Lungenärzt*innen an den Stickoxid-Grenzwerten. Einige Grüne kritisieren ihn dafür scharf.
Das Kieler Konzept ist lachhaft. Die Hilflosigkeit an der Förde zeigt, dass die Städte das Problem der Luftverschmutzung nicht alleine lösen können.
Merkel will Diesel-Fahrverbote per Gesetz erschweren. Vor der Landtagswahl in Hessen ist dieses Manöver so durchsichtig wie absurd.
Offenbar begannen die Schadstoffmessungen erst zwei Wochen nach Beginn des Moorbrandes. Kohlenmonoxid-Grenzwerte wurden massiv überschritten.
Umweltministerin Schulze wollte auf EU-Ebene Ernst machen mit dem Klimaschutz. Wirtschaftsminister und Kanzlerin haben sie gestoppt.
Aus einer Sanofi-Fabrik sind potenziell krebserregende Stoffe ausgetreten. Der Pharamakonzern wusste das, reagierte aber zunächst nicht.
Die US-Regierung leugnet den Klimawandel. Offiziell finden deutsche Autokonzerne die Sache schlimm, nutzen sie aber aus.
Endlich nachgereicht: Das Verwaltungsgericht Stuttgart legt die schriftliche Begründung seines Diesel-Urteils vom Juli vor.
Ab 2021 greifen strengere Grenzwerte für Kraftwerke. Die neuen EU-Regelungen wurden gegen den Widerstand der Bundesregierung verabschiedet.
Die Bundesregierung will gegen schärfere Stickoxid-Grenzwerte für Braunkohlekraftwerke stimmen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Diesel-Pkws überschreiten die Grenzwerte für Stickoxide bis zum Sechsfachen. Das Umweltbundesamt hat jetzt erstmals realitätsnah gemessen.
In zahlreichen Städten Deutschlands werden die Grenzwerte der Luftverschmutzung überschritten. Die EU-Kommission spricht eine Verwarnung aus.
Gutachter kritisieren die geplante Überschreitung von Grenzwerten im neuen EU-Testverfahren. Doch sogar die Grünen sind für 50 Prozent Aufschlag.
Über die gefakten Abgaswerte bei VW regen sich alle auf. Anderswo drücken wir bei Regelverstößen gern mal ein Auge zu. Warum nicht auch diesmal?
In Zukunft werden Abgaswerte auch auf der Straße gemessen. Der Labor-Grenzwert darf weit überschritten werden – auf Druck Deutschlands.
Im Diskurs um „Dieselgate“ dominiert die Ökonomie, die Opfer kommen nicht vor. Umweltgesetze waren schon immer das Feindbild der Autobauer.
Wasserwirtschaft und EU-Kommission fordern, die Düngemittelverordnung zu verschärfen. Das Landwirtschaftsministerium spielt auf Zeit.
Das Verwaltungsgericht gibt einer Klage statt und fordert von Hamburg Maßnahmen für bessere Luftqualität. Die EU droht mit hohen Geldstrafen.
Polizisten lernen, dass man Kiffer am ungepflegten Zustand ihrer Autos erkennt. Theo Pütz fordert in seinem Buch ein Ende dieser Drangsalierungen.
Die nationalen Grenzwerte sind meist zu lax, urteilt das EU-Gericht. Nun muss sich Deutschland an europäische Limits für Schwermetalle in Spielzeug halten.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung kritisiert zu hohe EU-Grenzwerte für Perchlorat in Nahrungsmitteln. Eine Untersuchung soll nun die Risiken klären.
Die Kanzlerin ist in der Defensive, nachdem sie beim EU-Gipfel eine Abstimmung über Abgaslimits gestoppt hat. Die Opposition spricht von Lobbyismus.
Während Autofahrer schon ab 0,5 Promille um ihren Führerschein zittern müssen, liegt der Grenzwert für Radfahrer bei 1,6 Promille. Das soll sich ändern.