taz.de -- Navid Kermani

Reisereportagen aus Ostafrika: Die Welt sehen, wie sie ist

Navid Kermani hat den Osten Afrikas bereist und dabei viel Leid gesehen. Seine Reportagen faszinieren und überfordern beim Lesen auf gute Art.

Navid Kermani „Das Alphabet bis S“: Lesen als Therapie

In „Das Alphabet bis S“ erzählt Navid Kermani aus weiblicher Perspektive. Die frisch getrennte Erzählerin will alle Romane alphabetisch abarbeiten.

Die Wahrheit: „Ich tanze auf zu vielen Hochzeiten“

Das Wahrheit-Interview: Ein Gespräch mit dem deutschen Schwerintellektuellen Navid Kermani über Auszeichnungen, Preise und Ehrungen.

TV-Kritik zu „Durch die Nacht mit …“: Bildungsbürger sind nur Menschen

In der Arte-Serie „Durch die Nacht mit …“ streift Schauspielerin Martina Gedeck mit Schriftsteller Navid Kermani durch Neapel.

Kolumne Die eine Frage: Sein Name fängt mit K an

Wer ist der richtige Bundespräsident für die „Wir schaffen das“-Gesellschaft? Es ist einer, der maßvoll ist, seiner Zeit voraus und mit „K“ beginnt.

Vorschläge zur Gauck-Nachfolge: Eine Chance, vier kluge Köpfe

Das Staatsoberhaupt könnte wieder RepräsentantIn des progressiven Teils der Bevölkerung sein.

Navid Kermanis Rede beim Friedenspreis: Den Islam lieben und mit ihm hadern

Navid Kermani hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Frankfurt erhalten. Er ruft zu religiöser Toleranz auf – und zum Gebet.

Friedenspreis für Autor Navid Kermani: Weil ich niemandem gehöre

Mutig und immerzu kritisch – so schreibt Navid Kermani. Am Sonntag erhält der Schriftsteller den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Börsenverein des Deutschen Buchhandels: Navid Kermani erhält Friedenspreis

Zwischen Politik und Popkultur: Der Kölner Schriftsteller ist ein Beweis dafür, dass es die Figur des engagierten Intellektuellen noch gibt.

Kommentar 65. Jahrestag Grundgesetz: Zwei wegweisende Reden

Wichtige Worte: Bundespräsident Gauck und der Autor Navid Kermani haben sich Gedanken zu Deutschland und seinem Wertefundament gemacht.

Neuer Roman von Navid Kermani: Ichvergessen im Ornament

In „Große Liebe“ lässt Navid Kermani eine Schulhofromanze und alte Mythen aufeinanderprallen. Der Roman mutiert zum Battle der Stereotypen

Reisen durch den Krisengürtel: Von Kaschmir bis nach Syrien

Selbstkritik und Bescheidenheit zeichnen Navid Kermanis Reisebericht „Ausnahmezustand“ aus. Eine Abwechslung zu Autoren wie Todenhöfer oder Scholl-Latour.