taz.de -- Theaterfestival
Das Monolog-Festival im Berliner td wartet in angstbesetzten Zeiten mit einer Prise skeptischem Optimismus auf.
Das Festival war mal ein Fixstern am Theaterhimmel. Dieses Jahr eröffnet es mit Ivo van Hoves Musiktheater „I Did It My Way“. Reichen die guten Songs?
Beim Objekttheaterfestival „Figure it out!“ im Leipziger Westflügel wurde der aktuelle Stand der internationalen künstlerischen Arbeit in politischen Krisen gezeigt.
Mit „Onkel Werner“ ist Jan Friedrich bei den Autor:innentheatertagen in Berlin dabei. Ein Gespräch mit dem jungen Theaterregisseur.
Im Ehebett mit einer Rechten: Bei den Wiener Festwochen läuft Neues von der Hufeisentheorie. Und ein Reenactment von Elfriede Jelineks „Burgtheater“.
Die Bühnen werden angegriffen und zusammengestrichen. Sollen sie aufgeben? Bloß nicht! Ein Bericht vom diesjährigen Berliner Theatertreffen.
Münchner Festival Radikal jung: Der in Israel aufgewachsene Bühnenbildner und Regisseur Ran Chai Bar-zvi inszeniert Albert Camus’ „Caligula“.
In Berlin inszeniert ein kirgisisches Ensemble Interviews aus dem zentralasiatischen Land. Sie sind zu Zeiten der Corona-Pandemie entstanden.
Das „Fast Forward“-Festival bringt Regietalente aus Europa in Dresden zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin über das Theater als Raum zum Streiten.
Das Kunstfest Weimar setzt zur Landtagswahl in Thüringen ein Zeichen gegen Geschichtsrevisionismus. Doch es hat auch noch andere Höhepunkte.
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche ist Mangelware. Das Münchner Festival Think Big! für Tanz-, Musiktheater und Performance setzt da an.
Ab Mittwoch bespielen lokale und internationale Kollektive fünf Tage lang die Berliner Volksbühne unter dem Motto: „Keine Angst! Klassenk*mpf?!“.
Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte.
Das kommende Brechtfestival in Augsburg zeigt, wie zeitgemäßes Theater geht: ohne Theater, mit Menschen – und ihren aktuellen Konflikten.
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
Beim Theaterfestival „Figure It Out“ in der Schaubude gibt es echte Puppen als Untote – und ganz viel Musik.
Hamlets Knochen und Handke im Altenheim: Starker erzählerischer Zugriff und großartige Ensemble-Leistungen prägten das Theatertreffen.
Viele Protestformen prägten die Gezi-Park-Demos in Istanbul. Nun knüpft ein Festival des Gorki Theaters daran an, sagen Shermin Langhoff und Erden Kosova.
Wirken im Verborgenen: Das Festival „Female Peace Palace“ an den Münchner Kammerspielen beleuchtet die Rolle von Frauen im und gegen den Krieg.
Der CO2-Fußabdruck von Museen und Theatern wird erst langsam zum Thema. „Save the World“-Gründerin Nicola Bramkamp will daran etwas ändern.
Beim Festival „Theaterformen“ in Hannover geht es um Klimagerechtigkeit und Barrierefreiheit. Und darum, was beides miteinander zu tun hat.
Das Berliner Wildwuchs-Festival zeigt Stücke junger Autor*innen. München folgt den Wurzeln der Demokratie, die Volksbühne der Tragödie des Anthropos.
Die Lessingtage am Hamburger Thalia Theater finden diesmal nur online statt – ohne Kurator oder Jury. Das merkt man dem Programm an.
Mit ihrem Festival FIND holt die Schaubühne seit 20 Jahren internationales Theater nach Berlin, nächste Woche startet die diesjährige Runde.
Die britischen Performer Forced Entertainment sind mit ihren Fans älter geworden, trotzdem der Gegenwart zugewandt. Eine Liebeserklärung.
Das Festival „Theater der Dinge“ beschäftigt sich mit Zerstörungsprozessen. Doch wann sind diese eigentlich produktiv oder destruktiv?
Frauen können auch böse: Das zeigt das Festival „Radikal jung“ in München mit Gastspielen, vor allem von Regisseurinnen, aus New York und Berlin.
Aus unzähligen Geschichten und Mutmaßungen gewebte Kolonialgeschichte: Ho Tzu Nyen mit „The Mysterious Lai Teck“ in Hamburg.
Das Explosive Festival für junges Theater geht jetzt in die 16. Runde und will zurück zu den Wurzeln: Produzieren statt Präsentieren.
Mit dem neuen Festival „Banden!“ will sich das Staatstheater in Oldenburg für performative Formate und demokratische Arbeitszusammenhänge öffnen
Matthias Lilienthals erste Spielzeit an den Münchner Kammerspielen neigt sich dem Ende zu. Eine Intendanz, die München bereichert hat.
Welche Mythen erzeugt das Verschweigen? Produktionen aus Südostasien erzählen von Auseinandersetzungen über Geschichtsbilder.
Die Themen der zum Hamburger Theaterfestival „Körber Studio Junge Regie“ Geladenen reichten vom Rechtspopulismus bis zum Flüchtlingsschicksal.
Das Braunschweiger Festival „Fast Forward“ zeigt Theaterstücke junger RegisseurInnen aus ganz Europa mit gesellschaftspolitischer Dimension.
Das Osnabrücker Theaterfestival „Spieltriebe“ setzt sich am kommenden Wochenende mit den Möglichkeiten auseinander, das Unmögliche zu begehren.
„Super Premium Soft Double Vanilla Rich“ von Toshiki Okada erlebte seine Uraufführung in Mannheim. Nun gastiert das Stück in Berlin.
Das Theaterfestival Impulse startet in Köln unter neuer Leitung. Es stellt in NRW die freie deutschsprachige Performanceszene vor.
Das Festival Theaterformen in Hannover zeigt in seiner 14. Ausgabe eindrucksvolle Koproduktionen aus dem Kongo – auf der Bühne und auf der Leinwand