taz.de -- Sasa Stanisic

Deutscher Buchpreis 2019: Guter Stoff und Marketingtool

Saša Stanišić' Buch „Herkunft“ hat es verdient, viele Leser zu finden: Multikulti ist für den Autor längst die Identität der Mehrheit.

„Herkunft“ von Saša Stanišić: Der Festlegung entgehen

Saša Stanišić erzählt von seiner Fluchtgeschichte und setzt seiner Großmutter ein Denkmal. Herausgekommen ist das fantastische Buch „Herkunft“.

Theaterstück „Vor dem Fest“ in Hamburg: Abgesang auf das analoge Leben

Regisseurin Charlotte Sprenger bastelt am Thalia Theater aus dem Roman „Vor dem Fest“ des in Hamburg lebenden Autors Saša Stanišić etwas Mächenhaftes.

Schwerin spielt Saša Stanišićs Roman „Das Fest“: Keine Angst vor Abseitigkeiten

Regisseur Martin Nimz gelingt mit seiner Stanišić-Inszenierung eine ungeschönte, aber nicht minder zärtliche Liebeserklärung an die Weiten Ostdeutschlands.

Hörbücher von Alexijewitsch und Stanišić: Wo der Sinn des Lebens kulminiert

Die Nobelpreisträgerin spricht mit den Lebenden und den Toten von Tschernobyl. Saša Stanišić beschreibt die Verlassenheit der ostdeutschen Provinz.

Junge Literatur bei der Prosanova: Unabgefuckte Bekenntnisse

Dünnhäutig und marktkonform: In Hildesheim ist der neueste Stand der Selbstvergewisserung im Literaturbetrieb zu besichtigen.

Preise der Leipziger Buchmesse: Weltgeschichte im Kleinsten

Die Preisjury der Leipziger Buchmesse entschied sich für den Schriftsteller Sasa Stanisic, den Übersetzer Robin Detje und den Essayisten Helmut Lethen.

„Vor dem Fest“ von Sasa Stanisic: Die Füchsin von Fürstenfelde

Der brillante Uckermark-Roman „Vor dem Fest“ von Sasa Stanisic wirft eine Frage auf: Darf man einem Autor vorwerfen, dass er weiß, wie gut er ist?