taz.de -- Emigranten

Afghanische Geflüchtete: Einreise dank Justiz

Sie haben lange in Pakistan gewartet: afghanische Geflüchtete, deren Aufnahme in die Bundesrepublik eigentlich geregelt war. Jetzt dürfen sie endlich kommen.

Deutschsprachige Fotografen im US-Exil: Bis heute auf den Titelseiten

Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.

Viktor Schklowskis „Zoo“ neu übersetzt: Kühe auf der literarischen Weide

Eine Neuübersetzung von Viktor Schklowskis „Zoo“ lädt zum Nachdenken darüber ein, wie vor 100 Jahren die Autofiktion erfunden wurde.

Unliebsame Berichterstattung: Die lange Nase der AKP

Die Staatsanwaltschaft in Ankara ermittelt gegen eine Hamburger Journalistin. In Deutschland nimmt die Solidarität mit Erdoğan-Kritikern ab.

Strafe für Kitaverweigerer?: Sprachtest fällt bei Eltern durch

Seit 2014 müssen zu Hause betreute Vierjährige zum Sprachtest. Wer Förderbedarf hat, muss in die Kita, sonst droht ein Bußgeld. Eltern beeindruckt das wenig.

Porträt des „Siebentürmeviertel“-Autors: Schreiben ist Krieg

Im neuen Roman von Feridun Zaimoglu emigriert ein junger Deutscher nach Istanbul. Ein Spaziergang durch das Siebentürmeviertel.

Algerien vor Spiel gegen Deutschland: Das B-Team aus der Banlieue

Die algerischen Medien lästern: Die eigenen Spieler seien in Wirklichkeit verkappte Frankreichspieler zweiter Klasse. Was ist da dran?

Amy Chuas Lob der Einwanderer-Kultur: Angriff der Powermigranten

Amy Chua und ihr Ehemann versprechen, „die kulturellen Grundlagen des Erfolgs“ von Einwanderern zu lüften. Westentaschen-Völkerpsychologie ist gefragt.

Oppositionelle Ungarn in Deutschland: Jenseits von Orbanistan

Immer mehr Ungarn halten es unter der Orbán-Regierung nicht mehr aus und verlassen das Land. Viele kommen nach Deutschland.