taz.de -- Edgar Reitz
Eine Frau will raus und nach oben: „Chaos und Stille“ ist ein kompromissloser Film über Neue Musik – und Darmstadt.
Der Regisseur Edgar Reitz, inzwischen 93 Jahre alt, träumt von seinen Figuren. Warum sich sein neuer Kinofilm um den Philosophen Leibniz dreht.
Die Regisseure Edgar Reitz und Jörg Adolph besichtigen in „Filmstunde_23“ ein Schulexperiment von 1968. Die Protagonistinnen von einst sind dabei.
In der Pandemie lebt die Menschheit zum ersten Mal wirklich global, sagt Filmemacher Edgar Reitz. Er erhält den Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises.
Dominik Graf will im WDR die deutsche Filmgeschichte neu schreiben: An sechs Abenden zeigt der Sender Grafs Filmessays und deutsche Klassiker.
Edgar Reitz nahm mit der „Heimat“-Reihe die Ästhetik und Erzählweise moderner US-Serien vorweg. Abgeschlossene Folgen sind überflüssig.
Nur wenige Lichtblicke gab es bei der Gala zum Deutschen Filmpreis. Der Preisregen für Edgar Reitz' Epos „Die andere Heimat“ war so einer.
Mit seinem Filmepos „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ schaut Edgar Reitz auf die triste, ärmliche deutsche Provinz im 19. Jahrhundert.