taz.de -- Filmstart

Der Skandalfilm „Caligula“ von Tinto Brass kommt wieder ins Kino. Der „Ultimate Cut“ aus bisher ungenutztem Material wirft neue Fragen auf.

Überall werden die gleichzeitigen Filmstarts von „Barbie“ und „Oppenheimer“ gefeiert. Nur in Japan kann darüber niemand so richtig lachen.

Werden ältere Frauen unsichtbar? Maggie Gyllenhaal überzeugt mit ihrem Regiedebüt „Frau im Dunkeln“ nach dem Roman von Elena Ferrante.

Mit „Der marktgerechte Mensch“ nehmen die Hamburger FilmemacherInnen Leslie Franke und Herolor Lorenz die Auswüchse heutigen Arbeitens in den Blick.

In seinem neuesten Film besucht der inzwischen 73-jährige Regisseur Lothar Lambert Westberliner Orte, die für seine Arbeiten wichtig waren

In „Herbert“ gibt Peter Kurth einen an tödlichem Muskelschwund erkrankten Exboxer und Muskelprotz. Ein lohnender Film.

Den Wahnsinn des Alltags mit Wahnsinn austreiben: Der Berlinale-Film „Des nouvelles de la planète Mars“ von Dominik Moll.

„Die Prüfung“: Wie das ist, wenn fast 700 junge Menschen um zehn Schauspiel-Studienplätze in Hannover konkurrieren.

Der Tod macht aus dem Fluss des Lebens eine abgeschlossene Erzählung. „Amy“ von Asif Kapadia erinnert an Amy Winehouse.

Die Filme „Umsonst“ und „Ich will mich nicht künstlich aufregen“ beleuchten Lebensentwürfe der Berliner Kreativszene.

Hingebungsvoll erzählt der junge kanadische Regisseur Xavier Dolan in seinem dritten Film „Laurence Anyways“ von einem Gendermix.

Das Schicksal spielt den Figuren übel mit, aber glaubt man's? Der Film „The Broken Circle“ beschränkt sich darauf, Kulissen zu behaupten.