taz.de -- Bierbrauer
Immer wieder scheitern die Briten kläglich daran, süffigen Gerstensaft zu brauen. Da hilft auch kein Gebräu für die Arktis.
Auf der „Bierbutterfahrt“ reisen Hamburger Bierenthusiasten mit dem Bus durch Schleswig-Holstein. Ein durchaus alkoholhaltiger Reisebericht.
Die US-Zölle und die Sanktionen gegen Russland bedrohen irische Brennereien und Brauereien. Einige mussten bereits schließen.
Um „fassgereifte Lebensmittel“ ging es beim Berliner „Barrel Summit“. Wer dabei vor allem an Schnaps und Bier denkt, liegt völlig richtig.
In „Letzte Runde für die Daltons“ widmet sich der Cowboy der Kultur deutscher Einwanderer im Wilden Westen. Auch ein Trump tritt auf.
Der wahre Ortstermin: Unterwegs mit einem, der die deutsche Bierwirtschaft ankurbelt. Mit Prozenten.
Ein Name wie Strom: James Watt. In Sachen Marketing ist er eher von der üblen Sorte.
Immer öfter stößt man auf Biernamen, die einfach nur gaga sind oder die man gar nicht in den Mund nehmen will. Viele sind sexistisch und rassistisch.
Trinkwasserbrunnen sollen gesetzlichen Schutz vor Fracking genießen. Das reiche jedoch nicht aus, warnt unter anderem Deutschlands Bierlobby.
Früher war's nur ein Bier, heute ist es ein Dickmacher. Der Bierabsatz in Deutschland ist erneut gesunken. Und es wird auch anders getrunken als früher.
Prost! Das Bundeskartellamt verhängt eine Strafe von über 100 Millionen Euro gegen fünf deutsche Bierfirmen. Anheuser-Busch kommt als Kronzeuge straffrei davon.
NRW und Schleswig-Holstein kritisieren den Kabinettsentwurf zum Thema Fracking. Auch den Bierbrauern reichen die Sicherheitsauflagen nicht aus.