taz.de -- DKP
Die alternative GLS-Bank kündigt die Konten der DKP. Die beklagt ein „politisch motiviertes Vorgehen“ wegen ihrer Unterstützung von Hilfsprojekten auf Kuba.
Berlin feiert 100 Jahre Rotfrontkämpferbund, Thilo Sarrazin stellt sein neues Buch vor und bei der „Pyronale“ wird um die Wette geböllert.
Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
Nach der Bundestagswahl haben die Parteien nur wenig größere Einzelspenden bekommen. Die größte ging an eine Partei, die gar nicht im Bundestag ist.
Auf einem Fest der DKP ziehen Noch- und Ex-Abgeordnete der Linken über ihre Partei her. Das Wagenknecht-Lager scheint auf dem Absprung zu sein.
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
Als Linker hatte Direktor Alfred Dreckmann das konservative Museum für Bergedorf aufgemischt. Nun hat das Museum für dessen Nachlass keinen Platz.
Die DKP darf nun doch zur Bundestagswahl antreten. Parteichef Patrik Köbele freut das – von Versöhnung mit dem bundesdeutschen Staat will er aber nichts wissen.
Der Bundeswahlausschuss entscheidet, welche Parteien im Herbst antreten dürfen. Die DKP scheitert an Formularen, die GRAL daran, dass sie wohl nur vier Mitglieder hat.
Werner Siebler war Briefträger aus Leidenschaft. Als DKPler 1984 entlassen, klagte er sich später bei der Post wieder ein. Heute ist er Hausmann.
Das Magazin der Soli-Organisation kritisiert in der aktuellen Ausgabe die DDR. Das Titelthema stört die DKP und die Linken-Abgeordnete Ulla Jelpke.
Erich Bartels und sein Sohn Wanja W. treffen sich jährlich auf der Demo für Rosa und Karl – und freuen sich, dass immer jüngere Leute teilnehmen.
Straßenschilder, die an zwei NS-Widerstandskämpfer erinnern, hat der Ortsamtsleiter von Bremen-Blumenthal abhängen lassen – obwohl er sie gut findet.
Rund 4.000 Menschen gedenken am Sonntag friedlich der Ermordung der Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 99 Jahren.
Bayerns Geheimdienst blockiert seinen Uni-Job. Er werde jedoch nicht klein beigeben, sagt der Kommunist Kerem Schamberger.
60 Jahre nach dem Verbot der KPD: Aufrechte Linke, verfolgte Kommunisten und Freunde der DDR treffen sich und klagen über Demokratieabbau.
Ali Gülbol ist ein Symbol des Kampfs gegen Gentrifizierung. Ein Gespräch über alte Heimaten, neue Wohnsituationen und seine Kandidatur für die DKP.
Die Fraktionsdisziplin hat er missachtet, war friedenspolitisch aktiv und musste die SPD verlassen. Hansen wurde 87 Jahre alt.
Niedersachsen will die Opfer politisch motivierter Berufsverbote rehabilitieren. Lehrer Matthias Wietzer über inquisitorische Anhörungen, Überwachung, Diskriminierung.
Klassenkampf, Homophobie und ein Jein zu Europa: Die 9 besten Spots in unserer absolut objektiven und sachlichen Kurzkritik.
Der kleine hessische Ort Ueberau ist eines der schönsten Dörfer Deutschlands. Hier gibt es Fastnachtsumzüge mit Che-Guevara-Fahnen.
Der Liedermacher geht wieder auf Deutschland-Tournee. Ein Gespräch über das, was gestern noch galt und heute oder morgen vielleicht nicht mehr.
Ihre Wahlstimmen werden zusammengefasst unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: Deutsche Kommunistische Partei.
Sie haben keine Lust auf etablierte Parteien, wollen aber Ihre Stimme nicht verschenken? Es gibt Alternativen. Erster Teil des großen Kleinparteien-Checks.