taz.de -- Chrysler
Die Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler wollen den weltweit viertgrößten Autohersteller bilden. Das könnte Arbeitsplätze und Wettbewerb kosten.
Der italo-amerikanischeKonzern will mit dem Renault fusionieren. Den Nachholbedarf bei Zukunftstechnologien soll Nissan richten.
Forscher zeigen, wie sich Autos von Fiat-Chrysler hacken lassen – wenn es bei der Sicherheit hapert. Sind die fahrenden Rechenzentren in Gefahr?
Chinas Kartellwächter kündigen Strafen für Audi und Daimler wegen „monopolistischen Verhaltens“ an. Dahinter könnte politisches Kalkül stecken.
Die Fiat-Aktionäre genehmigen die Übernahme von Chrysler. Der Zukauf hat für den italienischen Konzern vor allem einen Vorteil.
Neuer Name, neues Logo, neue Heimat. Fiat kommt künftig nicht mehr aus Italien. Der Autobauer will damit zum globalen Konzern werden. Dem Land bleibt die Krise.
Die transatlantische Fusion ist perfekt: Fiats Deal mit Chrysler steht. Das ist gut für Italien. Und es ist gut für Europa.
Der italienische Autobauer Fiat übernimmt die restlichen Anteile an seiner US-Tochter Chrysler. Der neue Konzern soll besser gegen die starke Konkurrenz bestehen können.
10 Milliarden Dollar hat die Rettung des Konzerns den Steuerzahler gekostet. Gerettet wurden 1,5 Millionen Jobs. Jetzt hat der Staat sein Engagement bei GM beendet.