taz.de -- Hilfslieferung
Die Menschen in Gaza müssen weiter hungern, sagt Christof Johnen. Er erklärt, warum noch immer viele Lkws mit Hilfsgütern an der Grenze feststecken.
Die Palästinensische Autonomiebehörde will Hilfslieferungen in den Gazastreifen übernehmen. Israel und die Hamas streiten über Rückgabe von Leichen.
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat sich bei Fox News zu den Gaza-Plänen geäußert. Die Armeeführung hatte zuvor vor einer Besetzung gewarnt.
Das israelische Militär veröffentlicht neue Evakuierungsaufrufe. Mit einem Brief fordern zahlreiche Promis vom Kanzler, Israel zum Einlenken zu bewegen.
Vor sieben Jahren begann die Schwedin ihren Protest gegen die Klimakrise. Nun will sie die palästinensische Bevölkerung unterstützen.
Eine US-Stiftung hat ihr Verteilzentrum für Hilfsgüter in Gaza eröffnet. Dort brach Chaos aus. Laut Rettungskräften wurden drei Menschen getötet.
Eine private US-Stiftung verteilt Nahrungsmittel in Gaza – aber zu wenige, kritisiert die UN. Israels Botschafter hat auf Merz’ Kritik geantwortet.
Die humanitäre Hilfe im Gazastreifen soll künftig eine Stiftung übernehmen, unterstützt von US-Sicherheitsfirmen. Etablierte Helfer sind misstrauisch.
Seit Langem kommen wieder Hilfsgüter im Gazastreifen an – aber eben nur ein Bruchteil des Nötigen. Israels neue Offensive verschärft die Lage.
Seit zwei Monaten lässt Israel keinerlei Hilfslieferungen mehr in den Gazastreifen. Die USA stellen sich aber weiter hinter Israel.
Mit der Waffenruhe seit Sonntag sind wieder mehr Hilfslieferungen möglich. Aber die Lkws des UN-Welternährungsprogramms werden noch immer verzögert.
Macron lässt die Nationalversammlung über sein Ukraine-Abkommen abstimmen. Dabei geht es aber nicht um Legitimation, sondern um den EU-Wahlkampf.
Die Versorgungslage in Gaza bleibt katastrophal. Verteidigungsminister Pistorius hat die Bundeswehr beauftragt, per Flugzeug Hilfsgüter abzuwerfen.
Der von den USA angekündigte Bau eines Piers für Hilfslieferungen an der Küste Gazas beginnt. Derweil wirft Israel der Hamas „Blockade“ des Geisel-Deals vor.
Seekorridor laut von der Leyen vielleicht schon am Sonntag. USA planen provisorischen Hafen in Gaza. Hoffnung auf baldige Feuerpause schwindet.
Schon wieder ist eine Hilfslieferung in Gaza geplündert worden. Hinter der Not scheint Kalkül zu stecken. Die Region braucht jetzt eine Kampfpause.
Es müsste nicht nötig sein, Lebensmittel für Gaza aus der Luft abzuwerfen. Dass es so ist, verdeutlicht Israels Scheitern.
Die anarchistische Hilfsorganisation Radical Aid Force reist von Berlin aus in die Ukraine. Ihr Weg der Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
Tausende Tonnen warten am Grenzübergang Rafah, um in den Gazastreifen zu gelangen. Auch, weil jeder Lkw von Israel abgesegnet werden muss.
Russland blockiert das UN-Hilfsmandat für Syrien. Kein Einzelfall, merkt Konfliktforscherin Emma Beals an. Dabei solle Hilfe ein Menschenrecht sein.
Tscherniwzi in der Westukraine blieb bisher von Angriffen verschont. Zu Besuch bei Menschen, die Lebensmittel und Material für die Armee beschaffen.
Guaidó inszeniert sich als um die Menschen besorgter Präsident. Doch scheint er zur Not der Bevölkerung ein taktisches Verhältnis zu haben.
Die Opposition in Venezuela will Hilfsgüter ins Land bringen. Die Maduro-Regierung verteilt nun ihrerseits Lebensmittel.
Das venezolanische Militär blockiert einen Grenzübergang nach Kolumbien. Über diesen sollte die Bevölkerung Nahrungsmittel und Medizin erhalten.
Nach nur wenigen Stunden Ruhe ist die syrische Stadt Aleppo wieder eine Kampfzone. Die Vereinten Nationen warnen vor einem erneuten Anstieg der Gewalt.
Hunderte Verletzte und Kranke aus den belagerten Orten werden in Sicherheit gebracht. Zudem sind Lastwagen mit Nahrung und Hilfsmitteln eingetroffen.
Die Regierung in Kiew will auf keinen Fall, dass 280 russische LKWs in die Ukraine gelangen. Nahe Lugansk toben heftige Kämpfe zwischen Militär und Separatisten.
Barack Obama erklärte, die Luftangriffe gegen die IS-Miliz würden „wenn nötig“ fortgestzt. Auch Hilfsgüter werden in den Nordirak geflogen, jetzt auch aus Großbritannien.
Nach dem Taifun gibt es Tacloban keine Behausung, keinen Strom, kaum Essen. Nun will die Regierung eine Siedlung für Zehntausende Überlebende bauen.
Endlich erreicht die Menschen in den Katastrophengebieten auf den Philippinen umfangreiche Hilfe. Doch warten Hunderttausende verzweifelt auf ihre Ausreise.