taz.de -- Arbeitsvermittlung
In „Wendy's Job-Shop“ im westfälischen Harsewinkel sind spottbillig alle Arten von Jobs zu erwerben. Die glücklichen Ersterwerber sind begeistert.
Eine linke Gemeinde in Brandenburg will Geflüchteten einen guten Ort zum Leben bieten und sie schnell in Arbeit bringen. Ginge das auch anderswo?
Sind die Vorschläge der CDU zu Arbeitspflicht für Bürgergeldempfangende nur Wahlkampfgetöse? Was im Wahlprogramm wirklich vorgesehen ist.
Eine Sensation: Hartz IV ist ungerecht und am Ende. Es folgt das freiwillige Soziale Deutschlandjahr. Und das ist Pflicht. Ein Report.
Venedig ist heute fast so voll wie vor der Pandemie. Der Tourismus boomt, die Bevölkerung schrumpft und altert. Ein Ökonom will gegensteuern.
Die Pandemie macht besonders vielen Menschen im Hotel- und Gastrogewerbe zu schaffen. Doch die Krise ist nicht von Dauer.
Menschen, die für Flüchtlinge gebürgt haben, müssen nun nicht ans Jobcenter nachzahlen. Die taz hatte zuvor berichtet.
Absolventen privater Schauspielschulen müssen künftig von Arbeitsagenturen vermittelt werden – ohne Zugangstest.
Das Hamburger Jobcenter soll Arbeitslosen feste Stellen vermitteln und beschäftigt viele Sachbearbeiter nur befristet. Das passt nicht zusammen, kritisiert Die Linke.
Zwei Studenten haben die erste Arbeitsplatzbörse für Geflüchtete gegründet. Dafür bekommen sie nicht nur Fanmail.
Kann die Arbeitsagentur etwas für die Gleichstellung tun? Könnte sie, sagen Forscher, die die Genderkompetenz von Arbeitsvermittlern untersucht haben.
Auf dem "Arbeiterstrich" in Hamburg-Wilhelmsburg bieten Bulgaren und Rumänen, Männer und Frauen, jeden Morgen ihre Arbeitskraft an. Wenn's mit der Sprache hapert, nimmt der Kleinbus halt einen anderen mit.
Die Vermittlung Langzeitarbeitsloser muss professioneller werden, fordert die Bundesagentur für Arbeit. Wie's geht, zeigt ein Jobcenter in der Prignitz.