taz.de -- Front
Im medizinischen Freiwilligenbataillon Hospitallers arbeiten Ärzte, Sanitäter und Zivilisten temporär in Frontnähe. Ihr Einsatz ist nicht ohne Risiko.
Russlands Präsident Putin spricht von Einkesselung der beiden Nachbarstädte im Donbass. Ukrainische Militärs halten mit allen Mitteln dagegen – noch.
Oleksandra Borschtsch aus Bila Zerkwa ist Freiwillige bei „Bulldozer“. Die Organisation holt die Leichen gefallener Soldaten von der Front nach Hause.
Auf internationaler Bühne wird über die Ukraine verhandelt. Doch die Menschen im Donbass wissen, dass ihr Schicksal sich eher in Pokrowsk entscheidet.
Ukrainische Kinder leben unter ständigem Beschuss und kennen es nicht mehr anders. Angst gehört zur Tagesordnung, Schulunterricht läuft nebenher.
Serhij Zhadan ist seit einem Jahr in der ukrainischen Armee und hat neue Erzählungen veröffentlicht. Hier spricht er über das Schreiben im Krieg.
Julija Mykytenko kämpft als Leutnant der ukrainischen Streitkräfte an der Front. Ein Gespräch über Kriegswinter, Sexismus und aktuelle Verhandlungen.
In der ukrainischen Stadt Wowtschansk an der Front steht kein Haus mehr. Für die ukrainischen Soldaten steht die Stadt für das, was ganz Europa droht.
So erfreulich die russische Mitniederlage in Syrien auch ist: An der verheerenden Situation an der ukrainischen Front wird sie kaum etwas ändern.
Ukrainische Eltern in Frontnähe müssen sich sowohl um die Sicherheit ihrer Kinder als auch deren Bildungschancen kümmern. Oft müssen sie sich dafür rechtfertigen.
In der Ukraine wird die Verschiebung des Ramstein-Gipfels sorgenvoll kommentiert. Derweil gehen die Kämpfe weiter – auch im Hinterland.
Öffentliche Kritik ukrainischer Soldaten an Vorgesetzten führt neuerdings zu Reformen. Das stärkt auch den Schutz von Menschenleben.
Der Sommer wird zur schwierigsten Zeit an der Front, sagen Militärexperten und Soldaten: Die Ukraine verliert im Osten weiter Gebiete.
Nur zwei Kilometer hinter dem Dorf Lypzi liegt die Frontlinie. Unser Autor hat dort einen Polizisten begleitet, der die letzten Bewohner retten will.
Die russische Armee ist ins Gebiet Charkiw einmarschiert. Freiwillige und Soldaten evakuieren die Dorfbewohner und bringen sie in Sicherheit.
Nördlich der Stadt Charkiw hat Russland eine Offensive gestartet. Noch hält die Ukraine dagegen.
Über Social Media wurden Inder nach Russland gelockt und an die Front geschickt. Jetzt wurden in Indien vier Personen wegen Menschenhandel verhaftet.
Tausende Ukrainer sind an der Front und fehlen im zivilen Leben. Darum arbeiten jetzt verstärkt Frauen in einstigen „Männerberufen“.
Die US-Militärhilfen können der Ukraine neuen Mut geben. Doch erreichen sie auch das Land, bevor Russland verstärkt angreift?
Zwei Jahre nach Russlands Invasion brauchen erschöpfte ukrainische Soldat:innen eine Pause. Unterwegs in einem Land, das sich gegenseitig mustert.
Im Oktober 2022 ordnete Russland eine Teilmobilisierung an. Weil ihre Männer bis heute nicht zurückgekehrt sind, begehren zunehmend Frauen im Land auf.
Russlands Präsident Putin sagt in seiner Neujahrsrede, dass sein Land „seine nationalen Interessen“ verteidigen werde. Das zielt klar auf die Ukraine.
Nach Jahren der Pandemie und des Krieges wird in ukrainischen Unis wieder in Präsenz unterrichtet. Doch die Studierenden brauchen mehr als Seminare.
Die ukrainische Armee hat die erste russische Verteidigungslinie durchbrochen. Geht ihre Gegenoffensive nun schneller voran?
Wo steht die Gegenoffensive der Ukraine? Und wie groß ist der Materialverbrauch? Ein Überblick über die wichtigsten Frontabschnitte.
Die Region Saporischschja ist seit Kriegsbeginn immer wieder schweren Angriffen ausgesetzt. Was macht das mit ihren Bewohner:innen?
Trotz Gegenoffensive geraten die ukrainischen Streitkräfte vielerorts unter Druck. Im Serebrjanka-Wald zeigt sich die russische Feuerkraft besonders.
Seit mehr als einem Jahr wird die Großstadt Saporischschja in der Südukraine von russischen Raketen beschossen. Die Dagebliebenen wollen durchhalten.
Die Ukraine vermeldet russische Rekordverluste. Russland gelingen Erfolge bei Bachmut, der Ukraine bei Vuhledar.
Waleri Gerassimow ist neuer Oberkommandierender über die russischen Streitkräfte im Krieg gegen die Ukraine. Viel Zeit für Erfolge bleibt ihm nicht.
Andrej Ischtschenko hat sich als Freiwilliger an die ukrainische Front gemeldet. Nun ist er zurück und hat sich mit der taz getroffen.
Ukrainer, die ihre Heimatorte nicht verlassen wollen, werden häufig kritisiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Gründe, in den Kriegsgebieten zu bleiben.
Die Erfolge der ukrainischen Armee bei Charkiw haben die Stimmung der Menschen gehoben. Doch Militärs mahnen einen realistischen Blick auf die Lage an.
Unsere Autorin hat immer gehofft. Angesichts des Erfolgs der ukrainischen Gegenoffensive ist ihr nun nach Lachen und Weinen.
Ukrainische Truppen rücken östlich und nordöstlich von Charkiw vor. Russland reagiert und bombardiert die ukrainische Strom- und Wasserversorgung.
Im ukrainischen Charkiw sind jede Nacht Schüsse und Explosionen zu hören. Die Menschen auf dem Land haben es da besser – aber wie lange noch?
Patriotismus und Liebesschwüre: Die „Verborgene Chronik“ über den Ersten Weltkrieg ist ein großes Werk der Mentalitätsforschung.
In Berlin treffen die ersten Verwundeten von der Front ein. Streifschüsse und Fleischwunden sind die häufigsten Verletzungen.
Die Feldpostbriefe eines Landwehrmannes schildern lebhaft die Fahrt Richtung Front. Die Zustände in den Quartieren nahe der Front sind schwierig.
„Front“, eine Koproduktion des Hamburger Thalia Theaters mit dem NT Gent, bringt in vielen Stimmen auf die Bühne, was im Ersten Weltkrieg Soldaten an der Westfront aufschrieben.