taz.de -- Navigationssystem
Wenn einer und eine eine Reise tun: Verwicklungen und Verstrickungen per Navi und Smartphone sind, was die Orientierung anlangt, vorprogrammiert.
Während einer Reise durch die östlichen EU-Staaten muss das Flugzeug der Kommissionspräsidentin unplanmäßig landen.
Weil ihr Städtchen im Sommer von Autos blockiert wird, gingen Bewohner*innen digital dagegen vor. Doch die großen Konzerne nutzen ähnliche Tricks.
Unser Autor verzweifelt beim Autofahren regelmäßig an Navigations-Apps. Ein Klagelied über eine irreführende Entwicklung.
Navi macht blöd: Dumm nur, wenn es das eigene Gerät im Wagen ist und es einen während der Fahrt gehirngrillt. Mit Unterstützung eines zweiten Geräts!
Die EU soll bald über das weltbeste Navigationssystem verfügen. Doch nationale Egoismen erschweren die Realisierung.
Der Kartendienst Here bekommt drei neue Eigentümer: Audi, BMW und Daimler. Die wollen damit selbstfahrenden Autos den Weg ebnen.
Zwei Satelliten des EU-Ortungssystems Galileo sind verloren. Was aus dem Projekt wird, hängt offenbar auch vom Ukraine-Konflikt ab.
Das Tierchenschema von Pinguinen soll Touristen in Tokio packen. Per App watscheln die Tiere auf dem Display vorneweg und zeigen den Weg – aber nur zum Aquarium.
Facebook will die Verkehrs-App Waze für eine Milliarde Dollar kaufen. Damit könnte die Platform auf einen Schlag den Sprung ins Auto schaffen.
Das GPS-System bekommt Konkurrenz: Was die Europäer mit Galileo bisher nicht geschafft haben, China hat sein satellitengestützes Positionssystem eingeschaltet.