taz.de -- Sozialtourismus

EU-Einwanderer in Deutschland: Ohne Job droht die Ausweisung

Die Bundesregierung beschließt ein Maßnahmenpaket gegen „Sozialmissbrauch“ und „Armutsmigration“. Stimmung dafür hatte vor allem die CSU gemacht.

Debatte Armutszuwanderung: Über alles, überschätzt

Deutschland ist schön, die Löhne sind hoch und die Sozialleistungen unübertroffen. So stellen die Deutschen ihr Land gerne dar. Stimmt aber nicht.

Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Frankreichs Präsident stolpert in eine entskrupelte Presse, Obama kann man nicht wiederwählen, und Kevin Großkreutz wird Unrecht angetan.

Kolumne Der rote Faden: Der Geiz der Teutonen

Durch die Woche gesurft: Hollande wird konservativ, Deutschland ist nicht das Weltsozialamt und Genf II kann den Terror nicht beenden.

Umfrage des ZDF-Politbarometers: Zuwanderung wichtigstes Problem

Nicht mehr Arbeitsmarkt oder Rente beschäftigen die Bürger. Erstmals sehen sie die Migration als drängendes Thema. Datenschutz interessiert kaum.

Unwort des Jahres „Sozialtourismus“: Das trifft den Zeitgeist

Unser Wirtschaftssystem baut im Grunde auf „sozial“ und Tourismus auf. Ab jetzt nur nicht mehr in Kombination verwenden, bitte.

Unwort des Jahres 2013: Der zynische „Sozialtourismus“

Mit dem Wort werde Stimmung gegen Zuwanderer gemacht, sagt die Jury. Eines ihrer Mitglieder, der Schriftsteller Ingo Schulze, wählte Alternativen.