taz.de -- Versorgung
In Dänemark wurde das Krankenhauswesen radikal reformiert. Der dänische Gesundheitsökonom Jakob Kjellberg erklärt, was Deutschland davon lernen kann.
Etwa 550 Medikamente sind zurzeit in Deutschland knapp. Die echte Lösung ist so langwierig und teuer wie notwendig: Marktregulierung.
Zwei Kollektive aus Berlin und München wollen das Gesundheitssystem ändern. Ärztin Kirsten Schubert hat Erfahrung, Sami M. und Katia S. fangen erst an.
Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung sterben früher – oft auch, weil sie schlechter versorgt werden. Neue Ansätze können helfen.
Kraft, Beweglichkeit, Gefühl – all das könnten Betroffene deutlich verbessern, wenn diese nichtinvasive Methode in Therapiepläne Einzug hält.
Weil die Krankenkassen die gestiegenen Kosten nicht übernehmen, machen viele Pflegedienste Verluste. Auf dem Land haben sie es besonders schwer.
Wissenschaftler*innen haben Erfahrungen ungewollt Schwangerer in Deutschland untersucht. Die Studienleiterin über mangelnde Versorgung und sozialen Druck.
Eine neue Leitlinie soll künftig eine bessere Versorgung von trans* Menschen sicherstellen. Streit gibt es über Pubertätsblocker.
Die Warteschlange war schon immer ein Seismograf gesellschaftlicher und privater Verfasstheit. Eine Drängelei durch Geschichte und Wissenschaft.
Baden-Württemberg will das Stromnetz zum Teil an private Investoren geben. Und das, obwohl wirtschaftliche und politische Gründe dagegen sprechen.
Seit Wochen gibt es in den USA kaum noch Säuglingsnahrung zu kaufen. Der Präsident steuert nun gegen: mit Zulieferverpflichtungen und Importen.
Antje Hubert hat sich auf die Suche nach Dorfläden in Norddeutschland gemacht und erzählt angenehm ruhig von den Menschen, die sie betreiben.
An allen Ecken und Enden fehlen in Deutschland inzwischen wichtige Güter wie Sonnenblumenöl wegen des Kriegs.
Wegen der hoch ansteckenden Omikron-Mutante könnte es zu Ausfällen in der kritischen Infrastruktur kommen. Was tun? Die Großeltern haben es vorgemacht.
Fernfahrer fehlen, Lieferketten reißen und Kosten steigen: Unterwegs mit klagenden Truckern und Mittelständlern in Großbritannien, die um ihre Zukunft bangen.
Die Briten wollten den Brexit – und ärgern sich nun über das Versorgungschaos. Darf man deshalb eine gewisse Genugtuung empfinden? Unbedingt.
Sie erhielten Post von der Regierung: Auf der Insel lebende deutsche Staatsbürger mit einem älteren Führerschein. Man braucht sie, denn sie dürfen kleine LKW fahren.
Der brandenburgische Landkreis Märkisch-Oderland kämpft gegen Corona – und bleibt dabei gelassen.
Die medizinische Sprechstunde für Papierlose und Menschen ohne Versicherung bleibt eine Grundversorgung, erhält aber deutlich mehr Geld
Alles sollte besser werden: Vor einem Jahr wurde nach dem Lageso-Chaos das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten eingerichtet. Ein Besuch.
Das Gesundheitsamt Bremen hat die „Humanitäre Sprechstunde“ geschlossen – ohne Ankündigung und ersatzlos. Papierlose sind auf die Hilfe angewiesen
Kein Wasser, kein Essen, kein Klopapier: Die Zentrale Aufnahmestelle in Berlin ist mit der Versorgung neuer Flüchtlinge völlig überfordert.
Die ausgebombten Bewohner im Gazastreifen haben so gut wie keine Hoffnung auf einen baldigen Wiederaufbau. Strom gibt es nur für sechs Stunden.
Gegen den Verkauf subventionierter Waren ins Ausland: Mit erkennungsdienstlichen Maßnahmen will Venezuela den Versorgungsengpässen begegnen.
Wird der Strom billiger, wenn der Volksentscheid Erfolg hat? Die Initiatoren versprechen „bezahlbare Energie“. Konkrete Preise kann niemand nennen.