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Habecks Staatssekretär Graichen hat einen Fehler gemacht. „Bild“-Zeitung und Konservative schlachten ihn gnadenlos aus. Das ist Teil einer Kampagne.
Sittenpolizei hin oder her – Unterdrückung von Frauen und menschenverachtende Ideologie sind Grundpfeiler des Regimes.
In einem Medienrechtsprozess sagt eine Zeugin aus, dass der Kölner Kardinal Woelki schon früh über Vorwürfe gegen einen Pfarrer informiert gewesen sei.
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
Ab dem 22. August gibt es die „Bild“ auch über Kabel und Satellit. Dafür holt die Zeitungen sogar Protagonisten aus der Versenkungen zurück.
Das Model Kasia Lenhardt ist gestorben. Der Umgang mit ihr sagt viel über frauenfeindliche Narrative in Boulevard- und sozialen Medien.
Die „Bild“-Zeitung kassiert nach ihrer Solingen-Berichterstattung einen Shitstorm – und wehrt sich gegen eine moralische Verurteilung.
Die „Bild“-Zeitung und der Charité-Virologe Christian Drosten liegen im Clinch. Dabei könnten Wissenschaft und Medien eigentlich gut zusammenarbeiten.
Das Start-up NewsGuard bietet ein journalistisches Gütesiegel gegen Fake News an. Aber wie trennt man Propaganda von Boulevard?
Nach dem Sparprogramm bei Axel Springer bleiben weniger Leute für viele Kanäle. Betriebswirtschaftlich ergibt das Sinn, journalistisch nicht.
In einer Filmrezension hetzt die „Bild“-Zeitung gegen Muslime. Nach Protesten macht sie einen Rückzieher, aber der Hass ist in der Welt.
Die Ermittler zu den Drohschreiben an die Anwältin Seda Basay-Yildiz wollen die Zugriffsdaten von „bild.de“. Der Verlag lehnt das ab.
Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden. Es könnte ein Richtungswechsel werden für die Partei, das Land und auch für Axel Springers „Bild“.
Die „Bild“ wirbt gerne für Männer wie Maaßen und Merz – und schweigt, wenn sie abtreten müssen. Das ist alles andere als ungefährlich.
In der Berichterstattung der „Bild“ zum Chef des Verfassungsschutzes, ist Hans-Georg Maaßen selbst das Opfer und Andrea Nahles der Feind.
Über die Große Koalition werden alle SPD-Mitglieder abstimmen – auch die ohne deutschen Pass. Julian Reichelt hat damit ein Problem.
Am Dienstag fand eine Sammelabschiebung von acht Personen nach Afghanistan statt. Für die „Bild“-Zeitung ein „Flieger voller Sex-Täter“.
BILD wird 65 – und sorgt für massenhaft Bier, Würstchen und Kohl-Content. Nur das Witwenschütteln war schwierig: Der Wochenrückblick.
Diverse populäre Medien wollen bei Facebooks Instant Articles nicht mehr mitmachen. Ist das Feature des Online-Netzwerks damit gefloppt?
Bei „Bild Plus“ vermarktet Springer Artikel mit einer Bezahlschranke. „Focus Online“ soll aus diesen Texten abgeschrieben haben.
Ausgerechnet die „Bild“ macht sich Sorgen: Diesmal ist es das Frauenbild von Flüchtlingen, das schnellstens auf den Prüfstand gestellt werden sollte.
Der Deutsche Presserat hat Beschwerden über den Focus-Titel zur Kölner Silvesternacht abgewiesen. Die Bild bekam vier Rügen, weil sie den Opferschutz verletzte.
Auf der Webseite des Kreml klingt ein übersetztes Interview der „Bild“-Zeitung mit dem russischen Präsidenten zahmer als im Original.
Weil die „Bild“ vom IS-Prozess ausgeschlossen wird, kämpft ihr Online-Chef für die Pressefreiheit – mutig, objektiv und sexy. Ein Liebesbrief.
Das Leistungsschutzrecht zeigt Wirkung: Internetdienste wie GMX und Web.de schmeißen „bild.de“ und „derwesten.de“ aus ihren Suchergebnissen.
Springer kämpft: N24 lässt die NDR-Satiresendung „Postillon24“ verpixeln, und „Bild“ jammert über den Diebstahl von Texten durch „Focus Online“.
Mit aktueller Bundesliga-Berichterstattung will Bild.de zahlende User gewinnen. Doch eine App des Pay-TV-Senders Sky macht Springer Konkurrenz.
Seit sechs Wochen ist ein Teil von „Bild.de“ kostenpflichtig. Doch welchen Mehrwert kriegen die Leser dafür geboten? Eine Zwischenbilanz.