taz.de -- Universität Hamburg
Die Uni Hamburg muss die digitale Sicherheit auf Kosten des Lehrangebots finanzieren. Uni-Präsident schreibt Brandbrief, Asta rät vom Studium ab.
An der Uni-Hamburg müssen alle Fakultäten mit 4,5 Prozent weniger auskommen. Das Budget ist zu gering für steigende Kosten. Asta ruft zum Protest auf.
Der Fischbestand in der Elbmündung ist seit 2010 um über 91 Prozent gesunken. Schuld sind laut der Studie die Elbvertiefung und der Klimawandel.
Ein Verein von Ehrenamtlern will mit KI rechtsextreme Netze entlarven – später auch linksextreme Netze. Der Datenschutzbeauftragte will das prüfen.
Johanna Baehr war 2009 die erste Professorin am Hamburger Institut für Meereskunde. Bis heute sind Frauen in der Ozeanologie rar.
Studentische Beschäftigte an Hochschulen haben kaum Jobsicherheit und fordern einen Tarifvertrag. Der Hamburger Senat will ihr Anliegen unterstützen.
Fast ein Jahr ist der Vorfall bei einer Antisemitismus-Vorlesung an der Uni Hamburg her. Nun wurde eine Frau zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.
Fast ein Jahr nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung bei einer Antisemitismus-Vorlesung an der Uni Hamburg sprach nun das Opfer vor Gericht.
Eine 27-Jährige steht in Hamburg vor Gericht. Sie soll eine Frau nach einer Vorlesung zum Thema Antisemitismus an der Uni angegriffen haben.
Die Durchsuchung bei einer Studentin im Anschluss an eine kritische Tagung in Hamburg zeigt, wie gefährdet die Freiheit akademischer Räume ist.
Die Polizei durchsucht das WG-Zimmer einer Frau, die 2023 einen Kongress mit kurdischen Gruppen organisiert hat. Schon damals intervenierte der Staat.
Vor dem Amtsgericht Hamburg steht ein Aktivist der Letzten Generation wegen Sachbeschädigung. Begegnung mit einem Mann, der keine Zukunft mehr sieht.
Die Forschungsstelle zur Aufarbeitung von Hamburgs kolonialem Erbe gilt als Vorbild. Doch streicht der Senat Gelder und besiegelt damit wohl ihr Ende.
Handgreiflich wurde es bei der letzten Ausgabe der Vortragsreihe an der Hamburger Uni nicht, aber die Atmosphäre ist auch diesmal bedrückend.
Eine Aktivistin schlägt einer Frau nach einer Vorlesung zu Judenfeindlichkeit ins Gesicht. Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Protestcamp-Räumung.
Propalästinensische Gruppen haben ein Protestcamp in Uni-Nähe organisiert. Die Stimmung vor Ort ist friedlich, aber das Misstrauen ist groß.
Nach sechs Jahren Sanierung wird der Philosophenturm der Uni Hamburg wieder eröffnet: Das geschichtsträchtige Hochhaus startet in eine neue Phase.
Opposition gewitzt: Ausgerechnet die Kaufmannspartei FDP gibt sich beim kolonialen Erbe aufklärungswilliger als Hamburgs rot-grüner Senat.
Die Hamburger Meteorologin Raphaela Vogel erforscht die Rolle, die Wolken und Regen im Klimasystem haben. Dabei stößt sie auch auf gute Nachrichten.
Die Hamburger Hochschulen versprechen attraktive Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft. Ausgenommen sind studentische Hilfskräfte.
Ein Aktivist der Letzten Generation wehrte sich vor dem Hamburger Amtsgericht erfolgreich gegen einen Strafbefehl. Sein Vortrag beeindruckte den Richter.
2016 gab der Bund Geld für die Sanierung der denkmalgeschützten Schaugewächshäuser im Park Planten un Blomen. In drei Jahren soll es endlich losgehen.
Ein einzigartiges Projekt der Uni Hamburg testet, wie Salzwiesen auf den Klimawandel reagieren. Dafür stecken Heizstäbe einen Meter tief im Boden.
Lange konnte man in Hamburg Kriminologie als kritische Sozialwissenschaft studieren. Nun wird der deutschlandweit einzigartige Studiengang abgeschafft.
Alte Schrift und neue Forschung: Die Hamburger Stabi und der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ zeigen „Hamburgs Schriftschätze“.
An der Bremer Uni besetzen Klimaaktivist:innen seit Sonntag einen Hörsaal. Es ist eine von rund 20 Aktionen an Hochschulen in Deutschland.
Nach einem Hinweis des Verfassungsschutzes kündigt die Universität Hamburg einer Konferenz Räume. Der Asta sieht darin einen Fall politischer Zensur.
Hamburger Amtsgericht verurteilt eine Aktivistin der Letzten Generation wegen Sachbeschädigung. Sie hatte in der Hamburger Uni Parolen gesprüht.
Hauke Heekeren ist seit einem Jahr Präsident der Uni Hamburg. Ein Gespräch über Leben mit Exzellenzstatus, studentische Hilfskräfte und Studienerfolg.
Vor den von Marokko besetzten Gebieten der Westsahara forschen die Unis von Kiel und Hamburg. Das normalisiere die Besatzung, kritisieren Aktivisten.
Der Hamburger Rechnungshof kritisiert Sicherheitsprobleme im IT-Bereich der Hochschulen. Die verweisen auf Personalprobleme beim IT-Personal.
SPD und Grüne in Hamburg wollen bessere Arbeitsbedingungen für studentische Beschäftigte von ihrem Senat prüfen lassen.
Studierende spielen „Heimrevolte“ und arbeiten Geschichte auf. Ziel ist der Stopp eines geschlossenen Heims, sagt Promotionsstudentin Sinah Mielich.
Die Hamburger Hochschulgruppe Campus Grün löst sich auf. Weil sie keinen Sinn mehr in Hochschulpolitik erkennt, wie Mitglied Felix Steins erklärt.
Die Studentenvertretung beklagt Angstmache durch radikale Muslime. Auch die Schura hatte gegen einen vom Asta veranstalteten Vortrag protestiert.
Hauke Heekeren ist seit kurzem neuer Präsident der Uni Hamburg. Er setzt alles daran, dass Studierende wieder vor Ort lernen.
Seit Jahren liegen Hamburgs Schaugewächshäuser brach. Immer noch ist unklar, ob die nahebei geplanten Neubauten denkmalgerecht wären.
Die Universität Hamburg hat sich einen „Kodex Wissenschaftsfreiheit“ gegeben. Sie möchte damit Einflussnahmen und Denkverboten entgegentreten.
In Hamburg erforschen Student:innen Verbrechen sozialwissenschaftlich. Das ist in Deutschland einzigartig. Der Studiengang steht vor dem Aus.
An der Uni Hamburg haben sich Psychologie-Studierende über einen Dozenten beschwert. Dieser habe Studentinnen nicht auf Augenhöhe behandelt.
Im Norden kehren die Studierenden an die Universitäten zurück. Doch nicht alle sind geimpft – und damit fangen die Probleme an.
Internationale Studierende haben es in der Pandemie besonders schwer: Nicht nur Einnahmen brechen ihnen weg, sondern auch Sozialkontakte.
Nach der Veröffentlichung einer umstrittenen „Studie“ an der Uni Hamburg äußert sich Präsident Dieter Lenzen. Er sieht kaum eigene Fehler.
Erst eine Pseudostudie kritiklos hochjazzen, dann sie verdammen und nach der Regierung rufen: Autoritäre Denkstrukturen gefährden Journalismus.
Eine pseudowissenschaftliche Arbeit des Hamburger Nanophysikers Roland Wiesendanger über die Entstehung von Covid-19 sorgt weiter für Empörung.
Ein Physikprofessor der Uni Hamburg hat eine fragwürdige These zum Ursprung des Coronavirus veröffentlicht. Nun steht auch die Uni in der Kritik.
Das Studium findet derzeit kaum an der Uni statt, die Studierenden sitzen die meiste Zeit zu Hause. Wie kommen sie damit klar?
Wissenschaftssentorin Fegebank will Unis erlauben, Geld für Eingangstests zu nehmen. Die Grünen-Basis protestiert, da Bildung kostenfrei bleiben soll.
Das Oberverwaltungsgericht weist eine Klage ab, die die Bekanntgabe der Namen von Spender*innen an die Uni Hamburg einfordert. Diese ist froh darüber.
Uni-Chef Lenzen sagt kurzfristig alle Präsenz-Lehrveranstaltungen ab, die nicht „zwingend“ sind. Lehrende protestieren. Die Senatorin hält sich raus.