taz.de -- Christian Pfeiffer

Der Kriminologe Christian Pfeiffer über Opfer, die zu Tätern werden, Vergewaltigung in der Ehe und Wladimir Putin.

Der Drogerieunternehmer Dirk Roßmann und der Kriminologe Christian Pfeiffer haben in der JVA Sehnde aus ihren Büchern gelesen.

Das Bistum Hamburg geht mit gutem Beispiel voran und legt seine Daten zum sexuellen Missbrauch in der Diözese vor. Ob nun wirklich Reformen folgen, muss sich zeigen.

Die neue Studie der Katholischen Kirche zum sexuellen Kindesmissbrauch durch katholische Priester hat Mängel, findet der Kriminologe Christian Pfeiffer.

Der Verteidigungsausschuss berät am Mittwoch über den Bericht des Generalinspekteurs. Der Kriminologe Christian Pfeiffer soll die Hintergründe untersuchen.

Die Kriminalität in Niedersachsen geht besonders bei den Jugendlichen zurück. Der Kriminologe Christian Pfeiffer sieht eine nie dagewesene Befriedung.

Kriminologe Christian Pfeiffer zweifelt an der Aussagekraft der Hamburger Schulgewalt-Statistik: Die hat 70 Prozent mehr Delikte registriert.

Durch die Woche gesurft: Snowden im russischen Fernsehen, Kerry in Genf, das Wahlbusiness der Diktatoren und Vergewaltigung in Deutschland.

Immer weniger Anklagen wegen Vergewaltigung sind vor Gericht erfolgreich. Die Zahlen unterscheiden sich dabei von einem Bundesland zum anderen ums Sechsfache.

Nach heftigem Streit hatte die katholische Kirche ihre Studie zum Missbrauchsskandal auf Eis gelegt. Jetzt geht es weiter: Die Studie ist neu ausgeschrieben.

Bei „Beckmann“ sprechen Pola Kinski und Christian Pfeiffer über Missbrauch und die Vertuschung der Kirche. Ins Sendungsformat passt das nicht.