taz.de -- Christian Petzold

Filmfestival Viennale 2025: Filmische Wiederentdeckungen mit historischem Rückgrat

Bei der diesjährigen Ausgabe prägen Restaurierungen und Neuentdeckungen das Programm. Darunter Werke finden sich auch Werke internationaler Pionierinnen.

Neuer Film von Christian Petzold: Königsberger Klopse für die Schiffbrüchigen des Lebens

In Christian Petzolds elegantem neuem Spielfilm „Miroirs No. 3“ versuchen vom Leben gezeichnete Menschen in der Uckermark, sich gegenseitig zu helfen.

„Roter Himmel“ von Christian Petzold: Der Sommer seines Missvergnügens

Christian Petzolds „Roter Himmel“, ausgezeichnet auf der Berlinale, verknüpft die Klimakrise mit Künstlernarzissmus und Leichtigkeit.

Berlinale-Film „Roter Himmel“: Flammen draußen und drinnen

Sengende Hitze an der Ostsee: In Christian Petzolds neuem Film „Roter Himmel“ zeichnen sich nicht nur im Privaten klimatische Veränderungen ab.

Plattform für Filmklassiker: Was schaut Martin Scorsese gerne?

Die Kinos sind immer noch geschlossen, aber die VOD-Plattformen noch lange nicht erschlossen. Der tazplan empfiehlt die gut kuratierte „La Cinetek“.

Endlich wieder Kino: 444 Plätze, maximal 50 besetzt

Rein technisch ist er jetzt wieder möglich, der Kinobesuch. Der Onlineticketkauf hat jedoch seine Tücken – und die Wahl des Filmes auch.

Christian Petzold über seinen Film „Undine“: „Der Mensch geht ans Wasser“

Der Rhein ist ein Fernweh-Fluss, findet Christian Petzold. Für seinen neuen Film blieb er aber an der Spree. Darin verliebt sich eine Unterwasserfrau in einen Landgänger.

Berlinale-Pressekonferenz zu „Undine“: Die Schweigsame

Paula Beer spielt „Undine“ im gleichnamigen Film von Christian Petzold. Auf der Pressekonferenz verliert sie kein Wort und sucht auch nach keinem.

Spielfilm „Undine“ auf der Berlinale: Das romantische Gefühl

Christian Petzolds „Undine“ ist ein existenzialistischer Liebesfilm. Er spielt vor der Kulisse einer restaurativen Berliner Gegenwart – aber mit Nixe.

Filmstart von deutschem Berlinale-Beitrag: Auf der Flucht sieht man mehr

Das Drehbuch zu „Transit“ basiert auf Anna Seghers' gleichnamigem Exilroman. Christian Petzolds Spielfilm ist ein künstlerischer Kommentar zur Zeit.

Romanverfilmung im Wettbewerb: Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge

„Transit“ von Christian Petzold verändert den Blick auf das Thema Flucht durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart.

Ulrich Tukur in „Houston“: Apokalypse eines Personalers

Alkoholkranker und bedauernswerter Headhunter in Texas: Ulrich Tukur verfolgt im ARD-Film „Houston“ aber keine schweren Jungs, sondern Topmanager.

Regisseur Christian Petzold: „Autofahren ist wie Fernsehen“

Erstmals hat er für den „Polizeiruf 110“ Regie geführt. Christian Petzold über „Kreise“ – und Filme, die man nicht zurückspulen kann.

Christian Petzolds neuer Film „Phoenix“: Aus dem Reich der Toten

In „Phoenix“ überlebt eine Frau das KZ. Und Regisseur Christian Petzold sucht nicht nach irgendwie anständig gebliebenen deutschen Figuren.

Zum Tod von Regisseur Harun Farocki: Eine doppelte Bewegung

Harun Farocki blieb skeptisch gegenüber den Medien und machte doch gesellschaftliche Realitäten anschaulich. Am Mittwoch starb er überraschend.

„Berliner Schule“ in Moskau: Außenstellen eines Begriffs

Das Filmfestival von Moskau zeigt Filme der „Berliner Schule“. Im Kontext des russischen Kulturkampfs gewinnen sie unerwartete Konturen.

Spielfilm über realen Kindermörder: Natürlich voreingenommen

Pädophile gab es im Sozialismus offiziell nicht. „Mord in Eberswalde“ verpasst die Chance, mehr aus dem Thema zu machen als Schwarz-Weiß-Malerei.