taz.de -- Schwerpunkt „Marsch für das Leben“
In Berlin, Köln und Zürich demonstrierten fundamentale Christ:innen und Rechte gegen Schwangerschaftsabbrüche – in Berlin so wenige wie zuletzt 2004.
Berlin diskutiert über männliche Einsamkeit, Scham und das Recht, über den eigenen Körper zu bestimmen zu dürfen.
Am Wochenende wird in Berlin und Köln wieder zum „Marsch für das Leben“ aufgerufen. Auftreten sollen auch internationale, teils vorbestrafte Sprecher*innen.
Am Wochenende demonstrieren Fundamentalist*innen und Ultrarechte in Berlin und Köln gegen Abtreibung. Bündnisse formieren Gegenproteste.
Die Zustimmung für die Abtreibungsgegner*innen in Deutschland nimmt ab. Doch das macht die Bewegung nicht weniger gefährlich.
Christliche Fundamentalist:innen und Rechtsaußen demonstrierten am Samstag gegen das Recht auf Abtreibung. Doch sie stießen auf lauten Protest.
Am Samstag marschieren Abtreibungsgegner:innen durch Berlin und Köln. Queerfeministische und antifaschistische Bündnisse stellen sich dagegen.
Der erzkonservative Bischof von Regensburg wird beim „Marsch für das Leben“ neben einem Rechten fotografiert. Das Bistum droht nun der Journalist:in.
Befördern progressive Gesetzesvorhaben den Rechtsruck in der Gesellschaft, und soll man sie deshalb lassen? Auf keinen Fall!
Tausende demonstrieren in Berlin und Köln gegen das Abtreibungsrecht, darunter auch Rechte. Queerfeminist*innen stellen sich dagegen.
Am Samstag versammeln sich Abtreibungsgegner*innen wieder beim jährlichen „Marsch für das Leben“. Zum ersten Mal ziehen sie durch zwei Städte. Ein Zeichen neuer Stärke?
Klima, reproduktive Rechte, Iran, Wohnen – am Wochenende gilt es, Widerstand gegen Angriffe auf das selbstbestimmte Leben zu leisten.
Die Ferien sind vorbei, die Struggles nicht. „A100 wegbassen!“, Antikriegsdemo und mehr laden zum Aktivwerden und -bleiben ein. Worauf warten Sie?
Die Anti-Choice-Bewegung gibt sich betont friedliebend. Doch auch in diesem Jahr wurde beim „Marsch für das Leben“ der Holocaust verharmlost.
Abtreibungsgegner:innen wollen am Wochenende wieder marschieren. Ihre reaktionären Forderungen sind attraktiv für Rechte und Nationalisten.
Im konservativen US-Bundesstaat Kansas sind 60 Prozent der Wähler gegen ein restriktives Abtreibungsrecht. Ein Rückschlag für die Republikaner.
Am Samstag fand der jährliche „Marsch fürs Leben“ statt. Er fiel kleiner aus als in den Vorjahren, dem Gegenprotest tat das jedoch keinen Abbruch.
Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner:innen durch Berlin. Das What-the-Fuck-Bündnis organisiert ungemütliche Gegenproteste.
Abtreibungswillige anzuzeigen, ist im US-Staat Texas fortan ein lukratives Geschäft. Kaum sechs Wochen bleiben Frauen noch, um sich zu entscheiden.
Auch für die progressiv Bewegten macht es einen Unterschied, wer da regiert. Die Wahlen ersetzen aber nicht die Handarbeit. Einige Termine.
Christliche FundamentalistInnen und Rechte demonstrieren beim ersten Münchener „Marsch fürs Leben“ gegen Abtreibungen. Aber es gibt auch Gegenprotest.
Gegen 116 Aktivist:innen wird ermittelt. Sie stoppten den „Marsch fürs Leben“ 2019 vorübergehend. Brisant: die Rolle eines AfD-nahen Staatsanwalts.
An bayerischen Schulen sollen Aktionstage gegen Abtreibungen stattfinden. Vorangetrieben wurde das von rechten Kreisen.
Das deutsche Abtreibungsrecht erschwert Teilen der Bundesregierung die Kritik an dem polnischen Verbot. Anderen kommt es entgegen.
Abtreibungsgegner*innen trafen sich in Berlin um „für das Leben“ zu marschieren. Parallel demonstrierten Tausende für reproduktive Rechte.
Am Samstag wollen in Berlin Fundamentalist*innen gegen Schwangerschaftsabbrüche demonstrieren. Widerstand ist angekündigt.
Zum Aktionstag gegen die Demo von Abtreibungsgegnern am Sonnabend in Berlin wird in mehreren Veranstaltungen über sexuelle Gewalt diskutiert.
Die gebürtige Australierin Kate Cahoon kämpft für sexuelle Selbstbestimmung. Den „Marsch für das Leben“ hält sie für organisierten Antifeminismus.
Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Abtreibungen durchführen. Die Koalition will dies mit verbesserter Aus- und Weiterbildung lösen.
Der Kompromiss zum deutschen Abtreibungsrecht wird 25 Jahre alt. Er hält keines seiner Versprechen, sondern spielt Fundamentalist*innen in die Hände.
25 Jahre nach der Reform des umstrittenen §218 bleiben Schwangerschaftsabbrüche vielerorts ein Tabu. Drei Frauen berichten von Abtreibung.
Einer der größten Antiabtreibungsvereine postet ein Foto seiner Vorsitzenden. Darauf noch zu sehen: Gesundheitsminister Jens Spahn.
Gleich zweimal soll gegen AbtreibungsgegnerInnen demonstriert werden. Die wollen am Samstag in Berlin „für das Leben“ marschieren.
Rund 5.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen Abtreibung und Sterbehilfe. Der Gegenprotest ist kreativ – und lauter.
AbtreibungsgegnerInnen sind in Europa gut vernetzt. Sie profitieren auch vom Erfolg rechtspopulistischer Parteien.
Die Ärztin Kristina Hänel kommt vor Gericht – weil auf ihrer Webseite steht, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführt.
Erneut haben radikale AbtreibungsgegnerInnen in Berlin protestiert. Zwei Gegendemonstrationen machten gegen sie mobil.
AbtreibungsgegnerInnen verklagen eine Ärztin. Sie führt Schwangerschaftsabbrüche durch und das steht auf ihrer Webseite.
Am Samstag marschieren wieder einmal christliche FundamentalistInnen, Nationalisten und Rechte auf. Mehrere Demonstrationen halten dagegen.
Wie früher müssen Frauen heute wieder für ihre Würde kämpfen. Gegen die Abtreibungsgegner vom „Marsch für das Leben“. Und gegen die AfD.
„Lebensschützer“ machen seit Jahren gegen das Recht auf Abtreibung mobil. Jetzt gibt es eine Info-Website, die ihre Ästhetik aufgreift, aber über ihr Treiben aufklärt.
Tausende wollten am Samstag gegen Abtreibungen protestieren. GegendemonstrantInnen konnten erstmals den „Marsch für das Leben“ blockieren.
5000 LebensschützerInnen laufen durch Berlin und protestieren gegen Abtreibung. Die GegendemonstrantInnen versuchen sie zu blockieren.
Mitte September ziehen wieder selbsternannte LebensschützerInnen durch Berlin. Sie demonstrieren für ein generelles Abtreibungsverbot.
Tausende Menschen haben in Berlin mit Kreuzen gegen Abtreibung und Sterbehilfe demonstriert. Ihr Ziel: die traditionelle Familie.
Am Samstag marschieren Abtreibungsgegner in Berlin. Gegen die konservativen Christen werde nicht offen genug argumentiert, sagt Gisela Notz, Ex-Chefin von Pro Familia.
Fundamentalistische Abtreibungsgegner haben in Berlin mit einem „Marsch für das Leben“ demonstriert. Kritiker werden von ihnen eingeschüchtert.
Das Bündnis „What The Fuck!“ will am Samstag den „Marsch für das Leben“ der Abtreibungsgegner stören. Warum? Das erklärt Gegenpäpstin Rosa I.