taz.de -- Anke Domscheit-Berg
Die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg wirft der Ampel vor, auch nach einem Jahr noch nicht zu wissen, was sie digitalpolitisch will. Einzig beim Thema Nachhaltigkeit tue sich was.
Die Linkspartei wählte am Wochenende mehrere Landeslisten zur Bundestagswahl. Diether Dehm unterlag in Niedersachsen dem 29-jährigen Mizgin Ciftci.
Weil zwei Abgeordnete Schwächeanfälle erlitten, klagt Anke Domscheit-Berg über Überlastung im Parlament. Eine Verkleinerung des Bundestags sei fatal.
Das Bundesamt für IT-Sicherheit (BSI) will nun doch nicht bereits seit Dezember über das Datenleck informiert gewesen sein. Die SPD erhöht den Druck auf Seehofer.
In einem Interview kritisiert die Fraktionschefin der Linken ihre Parteispitze. Nun steckt sie selbst Kritik ein – in einem Brief von 25 Abgeordneten.
Linken-Expertin Anke Domscheit-Berg fordert einen Strategiewechsel. IT-Spezialisten sollten sich um die Sicherheit kümmern, statt andere auszuspionieren.
Die Ex-Piratin ist wegen Körperverletzung zu einer Strafe von 600 Euro verurteilt worden. Es ging um ein Gerangel mit Polizisten, bei der ein Blumenstrauß im Spiel war.
Die linke Politikaktivistin Anke Domscheit-Berg soll mit einem Blumenstrauß PolizistInnen attackiert haben. Nun wehrt sie sich vor Gericht.
An vielen Orten Deutschlands läuft das Internet nur im Schneckentempo. Schlecht vor allem für die dortigen Firmen. Was tun?
Die Politikerin will für die Linkspartei in den Bundestag. Sie war schon mal Grüne und auch schon Piratin. Aber noch nie im Parlament.
Einst verband man mit der Piratenpartei die Hoffnung auf einen progressiven, linken Liberalismus. Was ist davon übrig geblieben?
Binnen weniger Tage haben mehrere prominente Mitglieder die Piratenpartei verlassen. Nach Lauer geht nun auch Netzaktivistin Domscheit-Berg.
Die Piratenpartei will trotz ihrer schlechten Umfrageergebnisse ins EU-Parlament. Auf dem Parteitag in Bochum werden die Wahlkampfthemen bestimmt.
Hier finden Sie weitere Antworten auf die sonntaz-Frage „Brauchen wir die Piraten noch?“ – unter anderem von Anke Domscheit-Berg.
Nur sehr knapp haben Brandenburgs Piraten Anke Domscheit-Berg zur Landeschefin gewählt. Die Ex-Grüne hat einen schweren Stand in der Partei.
Mobbing und mangelnde Interventionskultur plagen Feministinnen im Internet – sagen Anke Domscheit-Berg, Anne Wizorek, Bernd Schlömer und Katrin Rönicke.
Weiße, heterosexuelle Männer dominieren das Internet, sagt Anke Domscheit-Berg. Die Netzaktivistin für Geschlechterdemokratie fordert Veränderungen.
Über einen Hungerstreik von Flüchtlingen in Berlin berichteten bisher nur wenige Medien. Deshalb kündigten Piratinnen an, sich auszuziehen.
Die Zustimmungswerte der Piraten sind weiter gering. Ein Parteitag im November soll wieder Inhalte nach vorn spülen.