taz.de -- Videospiele
Beim Gaming zeigt sich, dass es gesellschaftlich einen Rechtsruck gibt. Sozialwissenschaftlerin Stürenberg über Rechtsradikale als Zielgruppe.
„Grand Theft Auto 6“ kommt erst im November 2026. Das ist eine gute Nachricht für Entwickler*innen. Und für Fans, die noch ihren Gaul bürsten müssen.
„Silent Hill f“ ist der neue Teil der Videospiel-Horrorserie. Wieder geht es in den gruseligen Nebel. Am meisten Angst macht aber das Kampfsystem.
Zwischen Nebelhorn und Kriegsgeheul entfaltet das Indie-Horrorspiel „The Lightkeeper“ eine eigene Stimme. Gab's das nicht schon einmal als Film?
Während unser Kolumnist als virtueller Hobbit Rhabarber säht, fällt sein Offline-Hochbeet im Garten trocken. Das kann so nicht weitergehen, sagt er.
Eine australische NGO bewegt Steam dazu, Adult Games zu entfernen. Das wirft Fragen über Moral und Zensur im Gaming auf.
Im neuen Indie-Spiel „Wheel World“ dreht sich alles um das Zweirad. Es zeigt, wie idyllisch die Welt von einem Sattel aus sein kann.
Wenn Sexarbeiter:innen in Games auftauchen, geht es meist darum, ihnen Gewalt zuzufügen. Das Spiel „Opportunity: A Sugar Baby Story“ setzt auf Selbstbestimmung.
Im Videospiel „No Mercy“ müssen möglichst viele Frauen vergewaltigt werden. Das ist kein Einzelfall, sondern Zeichen einer misogynen Gaming-Kultur.
Mit seinem neuen Mittelalter-Epos „Kingdom Come: Deliverance 2“ ist Videospielmacher Daniel Vávra zum Feindbild seiner eigenen Fans avanciert.
Unser Kolumnist spielt aus verschiedenen Gründen: mal um zu fliehen, mal um zu wachsen. Games können glücklich machen. Das sagt auch die Wissenschaft.
Die animierte Doku „Grand Theft Hamlet“ inszeniert das legendäre Theaterstück wie ein Videospiel. Das ist abgefahren – und sehr gelungen.
Warum die Action-Heldin Lara Croft auch in der neuen Amazon-Serie nicht zu ihrem Alter stehen wird – und warum sie das eigentlich tun sollte.
Sogenannte „Serious Games“ unterhalten und bilden zugleich. Das Land NRW hat so ein Spiel entwickelt, aber die Unterhaltung vergessen.
Die neue Ausgabe von „Call of Duty“ ist die beste seit Jahren. Doch wieder mal schürt das Videospiel Feindbilder und glorifiziert das US-Militär.
Das erfolgreiche Videospiel „Yakuza: Like a Dragon“ wurde als TV-Serie adaptiert. Warum ihre Bilder- und Erzählwelt jedoch nur halb so gut ist.
Natalie Berner hat Mütter in Videospielen analysiert. Warum sie fast immer abwesend sind und was sich daran nun ändern könnte.
Glaubt man WHO-Kriterien, war unsere Kolumnistin mit 13 gamingsüchtig. Kein Wunder, wenn jungen Menschen immer mehr öffentliche Räume genommen werden.
Der „Star Wars“-Kosmos ist um ein Videospiel reicher. „Outlaws“ ist unterhaltsam und imperiumskritisch, doch eine offene Spielwelt hätte es nicht gebraucht.
Der SWR hat ein Computerspiel vorgestellt, das sich hart an der Grenze dessen bewegt, was definierte Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist.
„Black Myth: Wukong“ ist eines der meist erwarteten Spiele 2024. Doch neben starken Verkaufszahlen produziert das Spiel auch negative Schlagzeilen.
„Elden Ring“ veröffentlicht eine neue Erweiterung des Videospiels. Sie ist künstlerisch sehr hochwertig und zugleich preisgünstig.
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
Der niedersächsische Landtag knöpft sich „Lootboxen“ vor – auch wenn das Prinzip in der Sitzung erst erklärt werden muss: kaufen auf gut Glück.
„Final Fantasy VII Rebirth“ ist die Neuauflage eines Videospiel-Klassikers. Die Geschichte um den Soldaten Cloud hat nichts an Faszination verloren.
Das Spiel „Skull and Bones“ ist da – es ist ein Lehrstück darüber, wie schlechte Zustände in der Gaming-Industrie zu schlechten Spielen führen.
„Modern Warfare III“ heißt der neue Ego-Shooter aus der Reihe „Call of Duty“. Das Videospiel enttäuscht mit technischen Problemen und Klischees.
Das Rollenspiel „Baldur’s Gate 3“ schafft Raum für nichtbinäre Charaktere und polygame Beziehungen. Das ist ein Fortschritt in der Gaming-Welt.
Das Spiel „Cyberpunk 2077“ war voller Fehler und die Entwickler:innen litten unter schlechten Arbeitsbedingungen. Seitdem hat sich viel getan.
Manche Lehrkräfte nutzen Computer- und Videospiele im Unterricht. Das kann Schüler:innen das Lernen erleichtern, zeigt ein Berliner Modellprojekt.
Die Videospielmesse in Köln war wieder „das weltweit größte Games-Event“. Die Branche kämpft in Deutschland noch immer um Anerkennung.
Mit dem Album „Funk Plates Volume1“ kreuzt der neuseeländische Produzent Tapes den Sound von Videospielen und den Groove des Funk aufs Eleganteste.
Im Videospiel „Star Wars Jedi: Survivor“ wird wieder das Lichtschwert geschwungen. Das macht zwar Spaß, lässt aber eine eigene Handschrift vermissen.
Viele Menschen verdrängen bei beim Betrachten von Kriegsvideos, dass sie hier die Realität sehen. Auch, wenn diese daherkommt wie ein Ballerspiel.
Troy Vettese hat das Videospiel „Half Earth Socialism“ entwickelt. In diesem können Spieler:innen die Weltwirtschaft klimagerecht und demokratisch planen.
Seit 30 Jahren gehört „Monkey Island“ zu den absoluten Klassikern. Jetzt wird die Reihe fortgeführt. Wie geht das ohne ständige Wiederholung?
Künstliche Intelligenzen und virtuelle Realitäten begegnen uns immer häufiger. Berlin@Play nutzt sie bei einem interaktiven Theaterspiel.
Chinas Behörden nehmen gerade eine Branche nach der anderen ins Visier. Ist die Videospielindustrie das nächste Opfer von Pekings Regulatoren?
Sex in Games sieht oft unbeholfen aus, sofern er überhaupt gezeigt wird. Dabei würde das interaktive Medium jede Menge Potenzial bieten.
Die britische Comedyserie „Dead Pixels“ erzählt vom Alltag einer Gruppe obsessiver Gamer*innen. Dabei spielt sie erfolgreich mit Klischees.
Kleinanleger wetten gegen mächtige Hedgefonds – und bringen eine tot geglaubte Aktie in schwindelnde Höhen zurück. Interview mit einem, der dabei war.
Die Videospielkette GameStop taumelt, ihr Aktienkurs steigt rasant. Diese Spekulation kann nicht funktionieren.
Am Mittwoch startet das elektronische Musikfestival CTM in Berlin – als Onlineversion. Was ist möglich und was nicht?
In „Little Hope“ geht es um eine Familientragödie. Der Horror liegt im Druck, die Geschichte zu einem möglichst guten Ende zu führen.
Über das Sterben spricht niemand gerne. Doch dass auch ein spielerischer Umgang mit dem Tod möglich ist, zeigen Videospiele wie „Spiritfarer“.
In der Serie „High Score“ gelingt ein unterhaltsamer und informativer Blick zurück zu den Anfängen modernen Gamings.
Die Gaming-Welt tut sich schwer mit Diversität. Mit „Tell me why“ wurde nun das erste Spiel mit einem trans Mann als Hauptrolle veröffentlicht.
Wegen Corona musste die Gamescom ins Internet verlegt werden. Frische Ideen gab es trotzdem nur aus den Independent-Studios.
Seit den 70er Jahren ist der „Wilde Westen“ ein Game-Thema. Meist beschränken sich die Spiele auf Klischees. Allmählich wird die Legende hinterfragt.
Mit ihren komplexen Narrativen haben Rollenspiele wie „Final Fantasy“ die Gamingwelt der 90er revolutioniert – ein nostalgischer Streifzug.