taz.de -- US-Polizei
„Linke Eliten“ sind alle, die nicht bei drei in den Trump-Gospel einstimmen. Wie der neue Anderson Film „One Battle After Another“ für Diskussion sorgt.
Während US-Präsident Trump die Situation eskaliert, hoffen manche Aktivist:innen, durch Chaos den bedrohten Migrant:innen Zeit zu verschaffen.
Dieter Burgard ist Polizeibeauftragter von Rheinland-Pfalz. Er kümmert sich um Beschwerden und hat die Abschafftung der Mindestgröße für Polizistinnen erreicht.
Im US-Bundesstaat Texas ist ein örtlicher Polizeichef gefeuert worden. Er war vor drei Monaten für den Einsatz beim Schulmassaker von Uvalde verantwortlich.
George Floyds Tod hatte nichts mit seinem Drogenkonsum zu tun, sondern ausschließlich mit dem Knie des angeklagten Ex-Polizisten, sagt ein Sachverständiger aus.
Elmar Theveßen stand mit seinem ZDF-Team hinter dem Kapitol, als hunderte Trump-Anhänger in den Pressebereich drängten. Auf die Polizei vertraute er lieber nicht.
Die Reihe „Falling Apart Together“ aus dem n. b. k.-Videoarchiv zeigt Kurzfilme aus den USA der 60er, 70er und 80er, die heutige Wucht entfalten.
Die Geschichte ist umkämpft, Kunst und Künstler*innen mischen mit. Das zeigt die Ausstellung „Lost in America“ im Neuen Berliner Kunstverein.
Trump hat politisch auf der ganzen Linie versagt, seine Popularität befindet sich im freien Fall. Jetzt wütet er mit den Methoden einer Diktatur.
Die Polizei muss aus dem Alltag der Menschen rausgehalten werden, sagt Alex Vitale. Der Soziologe fordert zudem eine reduzierte Bewaffnung.
Der Kniefall US-amerikanischer Polizist*innen steht in einer langen Tradition ritueller Symbolik. Kann die Polizei so neues Vertrauen gewinnen?
Der 33-jährige Schwarze Manuel Ellis soll im März in Polizeigewahrsam ums Leben gekommen sein. Weil nun ein Video aufgetaucht ist, wird sein Tod erneut untersucht.
Der Stadtrat von Minneapolis beschließt die Auflösung der Polizeibehörde. Auch in New York kündigte der Bürgermeister Reformen bei der Polizei an.
Michael Slager hatte den unbewaffneten Walter Scott 2015 hinterrücks erschossen. Ein Prozess ist schon geplatzt. Jetzt kam es doch zu einer Verurteilung.
Melanie Brazzell plädiert mit „Transformativer Gerechtigkeit“ dafür, Sicherheit neu zu denken – und eigenverantwortlich für sie zu sorgen.
Die New Yorker Polizei informierte die Bevölkerung via Notwarnsystem über einen Verdächtigen. Der Warnmechanismus ist umstritten.
Die Polizistin, die den Schwarzen erschoss, ist beurlaubt. Ein Video zeigt, dass der Mann unbewaffnet war. Bereits zweimal wurde gegen die Gewaltausübung protestiert.
Folgenreicher Polizeieinsatz: Nach dem Tod eines bewaffneten Mannes herrscht in der US-Großstadt der Ausnahmezustand. Es kommt zu Demos und Krawallen.
New York reagiert auf die jüngsten Gewalttaten gegen Polizisten in den USA. Auf Streife sollen zukünftig schusssichere Westen und Helme getragen werden.
Wenn keine Regeln mehr gelten: Ryan Gattis hat mit „In den Straßen die Wut“ einen genau recherchierten Roman über die L. A. Riots geschrieben.
Ein Polizist erschoss grundlos einen unbewaffneten Familienvater in einem Treppenhaus. Er muss mit einer Haftstrafe von bis zu 15 Jahren rechnen.
Eineinhalb Jahre nach den tödlichen Polizei-Schüssen auf Michael Brown steht Ferguson vor einer Neuordnung der Polizei. Das Ziel: mehr Transparenz.
In Chicago sind erneut zwei Schwarze von Polizisten getötet worden. Dahinter steckt Rassismus. Der ist aber nicht das einzige Problem.
Fünf Menschen sind verletzt, seit eine Demonstration gegen rassistische Polizeigewalt beschossen wurde. Die Polizei nahm drei weiße Männer fest.
Ein weißer Polizist soll 16 Schüsse auf einen schwarzen Jugendlichen abgegeben haben. Nun muss er sich wegen Mordes verantworten.
In Austin gehen Polizisten brutal gegen zwei Männer vor, weil sie eine rote Ampel missachten. In Marksville erschießt die Polizei einen Sechsjährigen.
Der Polizeichef wettert gegen Regisseur Tarantino wegen seiner Äußerungen zu Polizeigewalt. Der Oscar-Preisträger lässt sich nicht einschüchtern.
Im August 2014 wurde der schwarze Teenager durch die Waffe eines weißen Polizisten getötet. Nun setzt die US-Kleinstadt auf einen Wandel innerhalb der Polizei.
Prognostizierende Polizeiarbeit: Computer sollen im Voraus ermitteln, wo es Straftaten geben könnte. Stadtteile könnten dabei stigmatisiert werden.
Vor mehr als sechs Wochen ist der unbewaffnete Michael Brown von einem Polizisten erschossen worden. Nun gab es in Ferguson neue Krawalle.
US-Präsident Barack Obama unterstützt den Einsatz von Körperkameras für Polizisten. Der Kongress müsste dafür ein Gesetz verabschieden.
Die Darstellung, dass sich Michael Brown kurz vor seinem Tod ergeben hatte, wird durch ein Video gestützt. Es zeigt einen Augenzeugen, der das Geschehen kommentiert.
Auch auf US-Straßen werden munter Daten gesammelt. In vielen Bundesstaaten erfassen Kameras die Kennzeichen der PKWs. Eine Brügerrechtsorganisation protestiert.