taz.de -- Wandern
Unfälle beim Wandern, Kriminalität im Wald – die Youtube-Kanäle „Outdoor Disasters“ und „Kyle Hates Hiking“ aus den USA erzählen spannende Geschichten, die unterhalten und bilden.
Wer mit der Liebsten die Berge hinauf und die Berge hinab wandert, sollte sich und sein Übergewicht am Leib manchmal schonender transportieren.
Seit der Coronapandemie wandern im Libanon mehr Menschen. Das stärkt den Zusammenhalt in einem Land, in dem die Gesellschaft gespalten ist.
Unser Autor reflektiert bei einer Wanderung in den Alpen über Naturerlebnis, Zugehörigkeit, kindliche Begeisterung und elitäre Arroganz.
Mit Kind und der Arbeit fühlen sich Alleinerziehende oft so allein gelassen wie allein. Ein Start-up will das mit Wandertouren ändern.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen glücklichen Latscher erfreuen.
Volker Gerling macht Daumenkinos, er ist Geschichtenerzähler und wandert. Unterwegs trifft er die Menschen, die in seinen Daumenkinos eine Rolle spielen.
Auch wenn unsere Kolumnistin den Ausblick von einer Bergspitze genießen kann – eines hat sie gelernt: Nie mehr mit Männern wandern.
Unterwegs im Hinterland der Algarve: Durch Korkeichenwälder, vorbei an verlassenen Gehöften, über unerwartete Höhen und dem Meer ganz nah.
Die französische Anarchistin und Feministin Alexandra David-Neél lief und lief, oft 40 Kilometer am Tag. Sie kam an Orte, wo sie nicht hin sollte.
Extremwetter, Gletscherschwund, schmelzender Permafrost – Europas Zentralgebirge erwärmt sich enorm. Das macht auch das Bergsteigen immer unsicherer.
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung formt das touristische Gesicht Europas. Nachhaltiges Reisen kann die Urlauberströme entzerren.
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
Unser Autor liebt es zu wandern. Dabei erreicht er viel mehr als nur den nächsten Berggipfel.
Wenn man sich im Gebirge beim Hinauf- und Herabkraxeln älter fühlt als das Gestein, dann wird es Zeit für den „Kinoschritt“. Ein Selbstversuch.
1916 durfte zum ersten Mal ein Frau am größten Wanderevent der Welt teilnehmen. Annie Berkhout ist unfassbare 66 Mal auf die Strecke gegangen.
Wer sich nach Kanada träumt, aber nie dort war, könnte es mit Ostbelgien probieren. Flüsse, Wälder, Moore, alles da. Und als Bonus: Burgen und Bier.
Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben.
Es ist schwierig, ein von fremden Leuten geschmiertes Brot anzunehmen – vielleicht, weil es so etwas Persönliches ist.
taz-Adventskalender: Zum Wandern muss man nicht in die Alpen, man braucht nicht mal ein S-Bahn-Ticket. Ein Netz von Wanderwegen durchzieht Berlin.
Ehemalige Zugstrecken werden im Westen Spaniens zu Radwegen. Sie führen durch eine wenig bekannte Kulturlandschaft.
In Tübingen wurde am Wochenende das bundesweit erste ökologische Wald-Klo eingeweiht. Erster Nutznießer des heißen Stuhls war ein Altbekannter.
In sieben Tagen mit dem Hund über Berge und Landesgrenzen. Eine Wanderung vom Tegernsee bis Südtirol.
Tagebuch einer Wanderin: Unterwegs auf Verkehrsadern der globalen Wander-Community rund um die Highlands, bleibt so gar kein Fuß trocken. Slàinte!
In Europa gibt es zwölf Fernwanderwege, kurz: E-Wege oder E-paths. Ideal für lange Auszeiten.
Jakobswege gibt es überall in Europa. Der „Camino de Santiago“ in Spanien bleibt jedoch die unterhaltsamste Pilgerstrecke.
Wandern gehen, während Krieg und Corona die Welt beherrschen? Auch eine Art von Flucht, auf der dem Elend nicht ganz zu entkommen ist …
Die kanarische Insel Teneriffa eignet sich besonders gut zum Wandern. Eine Tour durch Nebelwälder und Mondlandschaft.
Sie sind schon lange Begleiter des Menschen, auch heute noch suchen viele die Nähe zu Eseln. Dabei muten wir den langohrigen Paarhufern einiges zu.
In mehr als 30 Jahren ist unser Autor den kompletten Limes abgewandert und hat dabei viel gelernt – über die alten Römer und die heutigen Deutschen.
Die Orte des Tiroler Lechtals erfinden sich als Auszeitdörfer neu. Dabei hilft ihnen die „Lebensspur Lech“, ein grenzüberschreitendes EU-Projekt.
Wandern wurde seit seiner Erfindung vor etwa 200 Jahren als Metapher missbraucht und politisch vereinnahmt. Umso dringender ist, es neu zu denken.
In Berlin sichern Hunderte Kilometer Wanderwege Freiräume für Naturschutz und Erholung. Doch der Druck auf die Grünflächen nimmt zu. Eine Wanderung.
Verreisen, um zu wandern, war früher noch nicht populär. Und die Infrastruktur unterwegs dürftig. Erinnerung an die große Korsika-Durchquerung 1985.
Beim Wandern an der Lahn vergisst man Covid-19 – hin und wieder zumindest. Stimmungsaufhellend wirkt das Draußensein aber jeden Fall.
Alleine wandern in den Bergen. Unsere Autorin wird vom Schnee überrascht und trifft skurrile Typen. Eine Überquerung der Alpen in Coronazeiten.
In der Bergregion im Dreiländereck Kosovo, Albanien und Montenegro wurden die seit Hunderten von Jahren bestehenden Bergpfade zusammengelegt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die goldene Jahreszeit erfreuen.
Spätestens seit der Coronapandemie ist Urlaub in Deutschland angesagt. Eine Wanderung auf dem Fernwanderweg Höhenflug.
Die Reisewarnung zu Spanien hat die Pilgerzahlen stark reduziert. Herbergen sind geschlossen und Deutsche wagen sich bislang kaum auf den Jakobsweg.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Fährnisse des Wanderns erfreuen.
Oben auf Deutschlands höchstem Berg ist es voll wie in einer Fußgängerzone. Doch der Fußweg hinauf etwa durchs Reintal ist reizvoll.
Der technische Fortschritt hat ein wichtiges Moment des Reisens zum Verschwinden gebracht: die mit allen Sinnen gespürte Fortbewegung.
Seit über vier Jahren ist Sebbe unterwegs. Als Eremit wandert er durch Europa und wohnt überwiegend im Wald. Wie lebt es sich so?
Zwischen Poesie und den „best Falafel in Town“: Der Hölderlinpfad ist eine Hommage an den Dichter und seine Lebensabschnitte.
Stau und zähfließender Verkehr zwischen Watzmannhütte und Gipfelkreuz: Elektrisch verstärkte Mountainbikes erobern die Alpen.
In Bayern ist wieder ein Bär unterwegs. Eine Wildtierexpertin rät: Nicht in Panik geraten. Und bloß nicht füttern.
Die katalanischen Vorpyrenäen fanden bisher bei Reisenden wenig Beachtung. Um ihre Region zu beleben, wurde eine Wanderroute geschaffen.
An der Allgäuer Käsestraße gibt es nicht nur Emmentaler und Bergkäse. Franz Horn experimentiert mit Trüffeln und Basilikum.
Im wunderschönen Harz begegnet man vielen Mythen: Vom Harzer-Hexen-Stieg, den Zwergen, Bergmönchen und Frau Holle.