taz.de -- Immobiliengeschäfte

Mietwucher in Berlin: 66 Quadratmeter für 1.100 Euro, kalt

Der Immobilienkonzern Heimstaden verlangt horrende Mieten und gibt vor, Wohnungen umfassend modernisiert zu haben. taz-Recherchen belegen anderes.

Ex-Investor René Benko vor Gericht: Riesige Summen beiseitegeschafft

Der frühere Immobilienunternehmer René Benko muss sich in Österreich vor Gericht verantworten. Ihm drohen zehn Jahre Haft. Die großen Brocken kommen erst noch.

Kreativhaus in Berlin-Lichtenberg: Zum Kämpfen ist es schon zu spät

Vor 20 Jahren wurde ein Kitagebäude in Lichtenberg zum Kreativhaus. Auf Dauer, dachten viele Nutzer*innen – bis die Kündigung ins Haus flatterte.

Nächste Stufe des Berliner Mietendeckels: Schlechtes Image, große Wirkung

Eingefrorene Mieten, fallende Preise bei Wiedervermietung. Nun kommt ab 23. November auch die Absenkung überhöhter Mieten in 340.000 Wohnungen.

Was macht eigentlich …? (Teil 9): Viethaus: eine seltsame Geschichte

Mit Kultur machte das Viethaus nicht von sich reden, eher mit Veranstaltungen der Neuen Rechten, mit Mauscheleien und diplomatischen Tricks der Verantwortlichen.

Protest für Erhalt von linker Szenekneipe: Syndikalisten auf der Straße

Unterstützer*innen protestieren vor den Büros der Hausverwaltung und des Eigentümers gegen die Kündigung der Neuköllner Kneipe „Syndikat“.

Räumungen ohne Rechtstitel in Hamburg: Mieter befürchten Vertreibung

Die Bewohner*innen eines Hauses in Hamburg sind nach zwei versuchten Räumungen ohne Rechtstitel alarmiert: Plant der Immobilieninvestor Akelius eine Luxussanierung?

Streit um Schrottimmobilien: Neue Vorwürfe gegen Deutsche Bank

Ein Jurist hält die Käufer überteuerter Wohnungen für übervorteilt. Er will ihnen zu ihrem Recht verhelfen. Die Bank bezichtigt er des Prozessbetrugs.

Streit um Berliner Freizeitzentrum SEZ: Die Finten des Investors

Ein Schwimmbad, ein Käufer und eine bankrotte Landesverwaltung. Die Geschichte einer Privatisierung mit vielen Missverständnissen.

Neue Wohnungen am Mauerpark: Ein Idyll ist bedroht

Die Bauarbeiten am Mauerpark haben begonnen. Einigen Anwohnern gefällt das wenig, trotzdem ist es das vorläufige Ende eines langen Streits.

Ex-Künstlerhaus verkauft: Tacheles macht Spitzen-Rendite

Berlins berühmteste Ruine hat einen neuen Eigentümer: Ein US-Immobilienfonds verspricht die „attraktive Neubebauung“ der Freiflächen.

„Slum Landlord“ kauft in Londons City: Geld anlegen – und nichts tun

Einer der berüchtigtsten deutschen Immobilienbesitzer ist beim Run auf London dabei. Seine Strategie funktioniert auch dort.

Zwangsräumung in Köln verhindert: Kalle soll weg

Hunderte Unterstützer verhindern eine Zwangsräumung in Köln-Nippes. Karl-Heinz Gerigk, der seit 35 Jahren hier wohnt, kann bleiben. Aber wohl nicht lange.

Wohnen im Alter: Fragwürdiges Tauschgeschäft

Das Heimann-Stift will sein Grundstück in Eppendorf der Stadt abtreten - und in Lokstedt neu bauen. Den BewohnerInnen macht das Angst.

Ausverkauf linker Kultur in Hamburg: Investor entdeckt Rote Flora

Der Eigentümer plant mit einer Investmentfirma einen Neubau auf dem Areal im Schanzenviertel. Die Besetzer kündigen Widerstand an.

Besetztes Uni-Gebäude in Frankfurt: Richter lassen Räumung zu

Das „Institut für vergleichende Irrelevanz“ muss dicht machen, so will es das Landgericht Frankfurt. Der klagende Hausbesitzer war mit einem juristischen Kniff erfolgreich.

Dubiose Baugeschäfte in NRW: Piraten erzwingen Aufklärung

Eine Landes-Firma in NRW soll mit Baugeschäften einen Millionenschaden verursacht haben. Nun wurde der zweite Untersuchungsausschuss eingesetzt.

Kölner Subkultur gegen Investoren: Auf der falschen Seite

In Köln steht erneut eine Institution der Subkultur vor dem Aus. Das Gebäude 9 in Deutz soll einem Wohngebiet weichen. Schnell formiert sich Protest.