taz.de -- Gemeingut

Neue Leitung für die Berliner Volksbühne: Bewerbung für eine Revolution

Bald soll die Volksbühne eine neue Intendanz bekommen. Die einstigen Besetzer von „Staub zu Glitzer“ haben sich beworben und wollen Veränderung.

Ökonom über Gemeingüter und Klimawandel: „Ein neues Verständnis der Fülle“

Als Maßnahme gegen den Klimawandel propagiert der Politökonom Lukas Warning „öffentlichen Luxus“ statt Verzicht. Kern der Idee ist eine Umverteilung.

Alternativer Nobelpreis für Cecosesola: Sicherheit durch Gemeinschaft

Regional Wirtschaften, nicht renditeorientiert und demokratisch: Der Kooperativenverbund Cecosesola in Venezuela wird ausgezeichnet.

Allmende und knappe Güter: Kant und die Tragik der Allmende

Gemeingut ist kostbar und immer gefährdet. Eine solidarisch orientierte Gesetzgebung muss immer wieder erkämpft werden.

Jeremy Rifkin über den Kapitalismus: „Der Markt funktioniert nicht mehr“

Maschinen ersetzten Arbeitnehmer und das Auto druckt man sich einfach aus: Der US-Soziologe Jeremy Rifkin sagt das Ende des Kapitalismus voraus.

Privatisierung von Griechenlands Stränden: Zerstörung im Namen der Troika

Ein neues Gesetz, durch das die gesamte griechische Küste bebaut werden könnte, sorgt für Empörung. Doch die EU sieht es als Mittel gegen die Krise.

Keine Einhegung der Allmenden: Tempelhofer Freiheit für alle

Viele BerlinerInnen verstehen das Tempelhofer Feld als Gemeingut. Sein Ausverkauf fördert neben Armut auch Wut.

Öffentlich-Private Partnerschaften: Gekaufte Inhalte

Beim 8. Bundeskongress ÖPP vernetzen sich Wirtschaft und Politik. Gemeinsam verleihen sie Preise, vor denen man weglaufen sollte.