taz.de -- Bodensee

Der Hausbesuch: Die beiden Alfreds und die Särge

Das Leben feiern, dem Sterben Würde geben. Der Künstler Alfred Opiolka und sein Partner Alfred Martin aus Lindau wollen Schönheit – auch im Tod.

Der Hausbesuch: Sonne, Mond und Kekse

Sinem Ergun würde gerne ein Café eröffnen, aber so weit ist es noch nicht. Gerade versucht sie ihr Glück als Gastronomin in einem Eckhaus in Lindau.

Sommer in Konstanz: Sprung in den Rhein

Konstanz liegt am Bodensee. Dennoch steigen seine Bewohner*innen besonders gern an einer Stelle ins Wasser, die kein See, sondern ein Fluss ist.

Der Hausbesuch: Berlin am Bodensee

Juliette Hathaway lebt dort, wo andere nach Ruhe und Entspannung suchen. Bequem macht sie das nicht.

Bauernaufstände in Oberschwaben: Eine Geschichte der Sieger

Das katholische Oberschwaben war vor 500 Jahren ein Zentrum der Bauernaufstände. Eine Reise ins prachtvolle Herz der Finsternis.

Der Hausbesuch: Konstanz forever

Einst zog er wegen seiner Freundin nach Australien. Er hat sie verloren und sich gefunden. Vor allem hat er herausgefunden, wo er hingehört.

Der Hausbesuch: Er findet keine Worte

Weil sein Vater Jude war, wurde Gerd Wolf von den Nazis aus seinem Heimatdorf am Bodensee vertrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er zurück.

Petition für Rettungshelikopter: Mit 660 PS zur Unfallstelle

Der am Klinikum Friedrichshafen stationierte Rettungshubschrauber „Christoph 45“ soll verlegt werden. Eine Petition will das verhindern.

Abschied vom Bodensee: Warten auf das Geröll

Ganz unten in Baden-Württemberg liegt der Bodensee. Noch. Warum es gut ist, dass Deutschlands größter See verschwindet.

Der Hausbesuch: Die Büglerin vom Bodensee

Sie bügelt, sie tanzt, sie hat viel gelacht und blickt zurück auf ein Leben, in dem sie von Danzig bis an den Bodensee kam. Nur wenig bereut sie.

Bodenseefischer in Not: Nicht sauber, sondern rein

Wilhelm Böhler ist Bodenseefischer. Wenn er die Netze einholt, zappeln immer weniger der begehrten Felchen darin. Denn das Wasser ist viel zu klar.

Spendenaffäre der AfD: Schatzmeister belastet Kreisverband

Der AfD-Schatzmeister von Baden-Württemberg belastet die Schatzmeisterin des Kreisverbands Bodensee. Sie sei früher über die Schweizer Spenden informiert gewesen.

Deutsche Rüstungsindustrie: Ein stummes Idyll

Auch wenn Saudi-Arabien den Jemen bombardiert, liefert Deutschland weiter Waffen dorthin. Dort, wo sie gebaut werden, scheint der Krieg fern.

Zu wenige Fische im Bodensee: Das Wasser ist zu sauber

Fischer am Bodensee schlagen Alarm: Sie können kaum noch von ihrer Arbeit leben. Zu wenig Nährstoffe lassen die Tiere hungern.

Warme Seen im Norden: Vom Eis befreit und voller Blüten

In nördlichen Breiten werden die Binnengewässer immer wärmer. Das ist kein Grund zur Freude, sondern ein Indiz für den Klimawandel.

Die Wahrheit: Atemlos in Konstanz

Wenn die Tarantino-Rocker aus „From Dusk till Dawn“ live am Bodensee spielen, sind Sardellenromantik und luftabschnürendes Tanzen angesagt.

Die Wahrheit: Konstanz in Konschtanz

Wer sich auf Ferienwohnungen in Yogastudios am Bodensee einlässt, muss sich auf Überraschungen gefasst machen.

Qualitätswege: Moscht und Wurschtsalat

Und immer wieder der See: Der SeeGang von Konstanz nach Überlingen ist der erste Strecken-Premiumsweg dieser süddeutschen Wanderregion

Die Wahrheit: The Germany Shop

Es muss beim Reisen nicht die Antarktis sein. Ein Besuch in Meersburg am Bodensee tut‘s manchmal auch.

SWR-„Tatort“ aus Konstanz: Dieser Nebel, zum Kotzen

Zwei Tote, dysfunktionale Familien und eine Entführung, die nie gemeldet wurde: Der neue „Tatort“ vom Bodensee ist verwirrend und gut.

ARD-„Tatort“ aus Konstanz: Endlich mal wieder Routine

Polizisten machen ganz normale Arbeit. Sie schreiben Protokolle, gehen Spuren nach, sitzen im Büro. Der Bodensee-Tatort ist erfreulich erholsam.

ARD-„Tatort“ vom Bodensee: Leben, sterben, Langeweile

Mit einem Mord auf der Bodensee-Autofähre fängt es an. Dann wird gestritten, ob deutsche „Tatort“-Kommissare überhaupt zuständig sind.

Leben nach der Fabrikschließung: Papierlos glücklich

Das Leben der Bürger von Albbruck war 130 Jahre lang untrennbar mit dem Papierwerk verbunden. Vor einem Jahr schloss es. Und jetzt?