taz.de -- Hanf
Snacks und Getränke auf Basis von THC sind in vielen US-Bundesstaaten beliebt. Wegen einer Gesetzesänderung könnte der Verkauf aber schon bald illegal werden.
Ein knappes Dutzend Anbauvereinigungen für Cannabis gibt es in Berlin. Auf einer Veranstaltung präsentierten VertreterInnen die Probleme der Praxis.
Die Berliner Cannabis-Szene blickt besorgt auf einen möglichen Wahlsieg der CDU. Denn die will die Teillegalisierung wieder rückgängig machen.
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales vergibt erstmals eine Genehmigung für Cannabis-Anbau. Kiffer:innen haben Angst vor einem Wahlerfolg der CDU.
Die Forschungsprojekte zu Cannabis zu Genusszwecken sind durchgeplant. Diverse Kommunen wollen Verkaufsstellen einrichten. Aber was passiert nach der Bundestagswahl?
Seit 1994 kämpft das Hanf Museum in Berlin-Mitte gegen die Verdammung des Hanf. Doch die Legalisierung steht schon wieder unter Beschuss.
Als letztes Bundesland kommt nun auch die Hauptstadt in die Hufe. Anträge auf Cannabisanbau werden ab sofort vom Landesamt für Gesundheit und Soziales bearbeitet.
Der Jurist Thomas Steur erklärt, warum das Cannabisgesetz gut ist, da es vor allem den Schwarzmarkt erschwert. Wobei, da wären noch ein paar Mängel.
Die Kifferzeit unseres Autors ist vorbei. Aber er gärtnert gern und hat eine Hanfpflanze großgezogen. Die wirft nun mehr Gras ab als erlaubt.
Wilhelm Schäkel gehört zu den Pionieren des Öko-Landbaus. Auf seiner Bio-Ranch will er jetzt für einen Berliner Social Club Marihuana anbauen.
Die Berliner Landesregierung will, dass die Bezirke für die Lizenzen für Cannabisvereinigungen verantwortlich sind. Die erteilen nun eine Absage.
Seit diesem Montag dürfen die Cannabis Social Clubs loslegen. Doch Berlin hat den Start verpennt. Verpeiltheit oder Absicht?
Ab Montag sind Cannabis-Clubs in Deutschland erlaubt. Unser Autor kifft seit Jahrzehnten und ist trotzdem gegen die Legalisierung.
Steffen Geyer schwört auf Hanf, als Stoff für Kleidung und auch sonst. Das Cannabisgesetz ist für den Leiter des Hanfmuseums Berlin nicht der große Wurf.
Der nun wohl endgültige Entwurf für ein Cannabisgesetz bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Dem Schwarzmarkt wird es nichts anhaben können.
Der Bundestag debattiert emotional über den Gesetzentwurf zur Teillegalisierung von Marihuana. Es gibt noch jede Menge Änderungsbedarf.
Die chinesische Sonderverwaltungszone klassifiziert CBD als gefährliche Droge. Besitz, Handel und Produktion werden ab dem 1. Februar harsch bestraft.
Seit Monaten liefen die Verhandlungen für einen neuen Gefangenenaustausch zwischen Russland und den USA. Nun melden beide Seiten einen Erfolg.
Hanf ist zwar eine ökologisch wertvolle Alternative zur Baumwolle, seine Verarbeitung aber komplizierter. Doch der Markt wächst.
Endlich geht das Gesundheitsministerium die Legalisierung von Cannabis als Genussmittel an. Der deutsche Weg könnte eine Blaupause für andere werden.
Cannabis gedeiht nirgendwo so gut wie am Äquator. Um den afrikanischen Anbau entsteht eine globale Industrie, die goldenen Zeiten entgegensieht.
Cannabis und der Führerschein: seit Jahren ein Streitthema. Bringt die von der Ampel angekündigte Legalisierung des Suchtmittels Erleichterungen?
Die Ampelkoalition will Cannabis legalisieren. Während die einen vor Gefahren warnen, wittern andere ein Milliardengeschäft.
Ein Forschungsprojekt untersucht, ob Nutzhanf aus Kasachstan für Textilien taugt. Er wäre eine Alternative zur ressourcenintensiven Baumwolle.
In den unzugänglichen Urwäldern Brandenburgs florieren illegale Plantagen. Vor allem Monsteras mit Gendefekt sind gefragt. Ein Insider berichtet.
Der Handel mit Cannabisprodukten boomt. Auch Hanfladenbetreiber Wenzel Cerveny profitiert von dem Hype. Doch jetzt soll er vor Gericht.
Die EU-Kommision erwägt ein Verbot des rauschfreien Cannabis-Wirkstoffs Cannabidiol. Das könnte eine aufkeimende Branche zerstören.
Vegane Nahrung sinnvoll ergänzen? Unsere Kolumnistin schwört auf Cannabidiol in Ölform. Davon wird sie nicht high, aber sie fühlt sich besser.
Das Gesundheitsministerium will die Lizenzen für den deutschen Anbau von medizinischem Cannabis vergeben. 79 Bieter ringen um den Zuschlag.
Patienten in Deutschland können seit zwei Jahren Cannabis auf Rezept bekommen. Seither steigt die Nachfrage rasant. Vor allem ausländische Firmen liefern.
Die Minderheitenpartei SSW beantragt am Donnerstag die Freigabe von Cannabis. Die rechtlichen Hürden für den Alleingang Schleswig-Holsteins sind allerdings hoch.
Gegen die Betreiber zweier Hanfbars in Braunschweig und Bremen geht die Polizei mit aller Härte vor: Bei Razzien wurden Hanfblüten und Bargeld beschlagnahmt.
Eine Firma vertreibt in Spätis Nutzhanf zum Rauchen. Es soll nicht berauschen, aber entspannen. Nun hat die Polizei Graskapseln beschlagnahmt.
Die Hitze schadet dem Hanfanbau, sagt Experte Georg Wurth. Am Samstag fordert die Hanfparade zum 22. Mal die Legalisierung.
Durch eine Gesetzeslücke entsteht im restriktiven Frankreich eine Coffeeshop-light-Szene. Auslöser ist eine EU-Vorschrift.
Für Schwerkranke ist Hanf auf Rezept erhältlich. Doch viele Apotheken kämpfen mit Lieferengpässen. Legaler Anbau vor Ort könnte helfen.
Rauchzeichen aus Berlins SPD-Fraktion: Die unsinnige Verfolgung von Cannabis-Konsumenten halte Polizei und Justiz von der Arbeit ab.
Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh fordert die Freigabe von Cannabis. Recht hat er – aber warum tut er das? Ein Kommentar – und eine Chronologie.
Cannabis gibt es seit fünf Monaten auf Rezept. Doch Krankenkassen stellen sich bei der Kostenübernahme des ärztlich verschriebenen Cannabis quer.
Die Genossenschaft „Hanffaser Uckermark“ will Hanf als Baustoff etablieren – auch 20 Jahre nach der Legalisierung des Nutzanbaus ist das noch Pionierarbeit.
„in.fused“, das Magazin für „Gesundheit, Lifestyle, Cannabis“, will Gras als Genussmittel legalisieren. Das steht in so gut wie jedem Artikel.
Mindestens zwei Millionen Deutsche kiffen regelmäßig, Cerveny ist keiner von ihnen. Trotzdem kämpft er seit Jahren für die Legalisierung.
Lange hielt sich die Hanfbranche aus Angst vor Strafverfolgung bedeckt. Ausgerechnet ein CDU-Minister hat diesen Zustand nun beendet.
Einige regen sich vielleicht auf, wenn man erzählt, dass man täglich Cannabis-Produkte zu sich nimmt. Dem ist zu entgegnen mit: peace out!
Eine Weed-Week haben Hambuger HanfaktivistInnen ausgerufen: Von Montag an will man mit Aktionen in die Politik hineinwirken
Ein Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Gröhe (CSU) passiert das Kabinett: Schwerkranke ohne Therapiealternative können Cannabis bekommen.
Ab Dienstag tagt die UN zum Thema Drogen. Der Anbau von Hanf bietet große Chancen für Marokko, sagt Monika Brümmer – für Wirtschaft und Architektur.
Das Urteil ist überfällig: Es zeigt die Gesundheitspolitik im Umgang mit Schmerzpatienten als von Vorurteilen und Misstrauen geprägt.
Mit formalistischen Argumenten wird Andreas Tietzes Vorschlag, durch Cannabis-Steuern, den Haushalt zu sanieren abgebürstet.
Die Debatte über Hanfkonsum ist zu ideologisch, kritisiert der Leiter der Bundesopiumstelle, Peter Cremer-Schaeffer. Für eine Legalisierung ist er aber nicht.