taz.de -- Gespräche
Robert Habeck eröffnet im Berliner Ensemble seine neue Gesprächsreihe. Sie will sich grundlegenden Problemen der Gegenwartspolitik widmen.
Catherine Newmark will die Gesprächskultur entgiften. Am Schauspiel Hannover hat sie die Gesprächsreihe „Chronik der laufenden Entgleisungen“ initiiert.
Das Youtube-Format „Das letzte Gespräch“ bringt Menschen mit ungeklärten persönlichen Konflikten zusammen. Sie zeigt, wie wichtig Zuhören ist.
Wenn es um das Lebensende geht, gibt es oft eine große Sprachlosigkeit, sagt Martina Wachtlin. Ihr Erzählsalon in Oldenburg will daran etwas ändern.
Warum nur sollte man im Winterurlaub weit weg in der Ferne mit den innen und außen braungebrannten Anwesenden sprechen? Ein Schweigereport.
Mit seiner Bewerbungsrede hat Robert Habeck den Küchentisch zum politischen Symbol erhoben. Dabei ist dieses Möbelstück eigentlich ganz bescheiden.
Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der Endlichkeit.
Beim Smalltalk mit Fremden ist die Unschuldsvermutung dahin. Schnell checken wir ab, wo diese politisch stehen.
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu?
Gute Kommunikation ist biomedizinisch messbar und für den Behandlungserfolg entscheidend, sagt die Placeboforscherin Ulrike Bingel.
Viele Tausend Kubaner versuchen jeden Monat, in die USA zu gelangen. Jetzt reden die Regierungen erstmals seit vier Jahren wieder über Migration.
Bettina Schliephake-Burchardt ist Jurorin der Fernsehshow „Das große Backen“. Ein Gespräch über Backhandwerk, Tortenkunst und das süße Leben.
Der englische Radiomoderator Johny Pitts ist durch Europa gereist. Er sammelt Geschichten und Erfahrungen, um ein afropäisches Projekt zu formen.
Für ihr Buch „Die anderen Leben“ haben die Autorinnen ostdeutsche Familiengespräche aufgezeichnet. Es geht um Erfahrungen und Brüche im Leben.
Weil der Sommer dieses Jahr einfach nicht Schluss macht, wird es wohl immer so weiter gehen mit den sommerlich mäandernden Kneipenthemen.
Marcus Böick hat die erste zeithistorische Untersuchung zur Treuhand geschrieben. Er sagt: Die Verletzungen von damals bestimmen die Politik von heute.
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
Die Mutter des Autors Stephan Wackwitz wollte Künstlerin werden und ist Hausfrau geworden. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben.
Durfte Heribert Schwan ein Buch voller gehässiger Zitate von Helmut Kohl veröffentlichen? Er durfte nicht, er musste es tun.
Erstmals seit fünf Jahren verhandeln Spitzenfunktionäre Nordkoreas mit dem verfeindeten Nachbarland. Es ist gar von „Wiedervereinigung“ die Rede.
Nur Russland hat für das Krisentreffen in Genf eine Agenda. Die West-Mächte taktieren. Der hilfsloseste Gesprächsteilnehmer ist die Ukraine.
Delegierte der EU und der USA haben sich über Konsequenzen der Abhöraffäre ausgetauscht. Derweil hat Washington tausende NSA-Dokumente veröffentlicht.
Indien und Pakistan werfen sich gegenseitig vor, in Kaschmir Gewalt zu schüren. Gründe für die Eskalation liegen auch in Afghanistan.
Im muslimischen Süden Thailands tobt ein blutiger Konflikt. Jetzt sitzen Vertreter der Regierung und muslimische Separatisten erstmals an einem Tisch.