taz.de -- Quentin Tarantino
Ein bescheidenes Schauspieltalent, so was scheint Regisseur Quentin Tarantino nicht zu gefallen. Denn warum sonst würde er Paul Dano herabwürdigen?
Es sollte ein cineastischer Generationenmoment werden – den Söhnen zeigen, wie cool Tarantino ist. Hat nicht funktioniert.
Chronologische Verdrehung und Zelluloid-Verehrung: Die Serienkiller-Story „Strange Darling“ orientiert sich an Tarantino und dem italienischen Giallo.
Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“ feiert 30. Geburtstag. Wie konnte der Film mit seinen aberwitzigen Dialogen und coolen Figuren so groß werden?
Christoph Waltz zelebriert Manierismen wie keiner außer ihm – jetzt auch in Serie. Und er feuert Mitarbeiter, weil er sie nicht gut riechen kann.
Es ist die Sensation in Hollywood: Quentin Tarantino verfilmt Wladimir Putins Leben. Und beendet so den Krieg in der Ukraine.
In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen.
Regisseur Quentin Tarantino debütiert als Romanautor. Gegenüber der Filmvorlage zeigt „Once Upon a Time in Hollywood“ interessante Abweichungen.
Ein Abgesang auf die goldene Zeit des Hollywood-Western: Quentin Tarantinos Film ist immer dann am besten, wenn er sich nicht um die Handlung schert.
Der diesjährige Filmfest-Gewinner, die Tragikomödie „Parasite“, ist ein vielschichtiges Werk. Der Regisseur Quentin Tarantino ging leer aus.
Tarantino hat's wieder in Starbesetzung getan. Aber tut die seinem neuen Werk auch gut? Besser sind Trickfilme über Bären und eine Hand.
Wilde Fahrt in den Nihilismus: Probenbesuch bei Daniel Foerster und der „Familie Schroffenstein“ in Osnabrück.
Er bleibt der große Drama-King: Ennio Morricone, der Erneuerer der Filmmusik, spielt sein letztes Deutschlandkonzert in Berlin.
Er suchte und fand den Wahnsinn in der Mitte der Gesellschaft: Der US-Schriftsteller Charles Willeford wäre an diesem Mittwoch 100 geworden.
Gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein wird nun wegen sexueller Belästigung ermittelt. Eine weitere Schauspielerin hat sich mit Vorwürfen gemeldet.
Der Gangsterfilm „Free Fire“ schwelgt in den siebziger Jahren. Der makabre Hedonismus des Regisseurs macht Lust auf mehr.
Alte Kamera-Objektive, eigens hergestellter 65-mm-Negativfilm, Starbesetzung. Kein Aufwand war zu groß für den Western „The Hateful Eight“.
US-Polizeigewerkschaften wollen Filme von Regisseur Quentin Tarantino boykottieren. Nun eskaliert der Streit. Ist alles ein Missverständnis?
Der Polizeichef wettert gegen Regisseur Tarantino wegen seiner Äußerungen zu Polizeigewalt. Der Oscar-Preisträger lässt sich nicht einschüchtern.
Weil Quentin Tarantino auf einer Demonstration US-Polizisten des Mordes bezichtigte, rufen diese nun zum Boykott gegen ihn auf.
Wenn die Tarantino-Rocker aus „From Dusk till Dawn“ live am Bodensee spielen, sind Sardellenromantik und luftabschnürendes Tanzen angesagt.
Kultserien, Kultshows, Kultfilme – das nervigste Wort der Welt gehört endlich auf den Index. Wann reagieren Politik und Verbraucherschutz?
Auch bei der WM zeigt sich wieder, was Lichtenberg längst wusste: Die professionelle Ausübung einer Tätigkeit macht noch nicht den Experten aus.
Das neue Drehbuch von Quentin Tarantino ist im Netz gelandet. Jetzt verlangt er von einer Gossip-Webseite Millionen wegen Copyright-Verletzungen.
Die Verräter leaken Stories von Filmen und Serien noch vor der Veröffentlichung. Bei diesen fünf Drehbüchern schmerzte es besonders.
Regisseur Quentin Tarantino dreht einen Western nicht, weil das Drehbuch durchgesickert ist. Macht nichts. Unser Autor verrät, wie der Film geworden wäre.
„Oldboy“ von Spike Lee beruht auf einem Rachedrama des koreanischen Regisseurs Chan-wook. Zerstörungswut findet keine kathartische Auflösung.
Quentin Tarantino will die Mollath-Affäre verfilmen. Er verlegt die Story in ein Fantasie-Bayern des 18. Jahrhunderts, mit reichlich Retro.
Das Oscar-Rennen ist offener denn je. Denn erstmals dürfen alle Akademie-Mitglieder abstimmen und nicht nur die, die bei einer Vorführung anwesend waren.
Dr. King Schultz und Django sind wieder unterwegs, ihr Ziel: Die Wall Street. Die dringend notwendige Fortsetzung des neuen Tarantino.
Europäische Meisterdenker ins Kino geschickt: Hegel würde an Tarantinos „Django Unchained“ leiden, Hannah Arendt hätte keine Freude an Spielbergs „Lincoln“.
Kann ein Spaghetti-Western von Sklaverei erzählen? Quentin Tarantino wagt das Experiment in „Django Unchained“ mit jeder Menge Kunstblut.
Quentin Tarantinos neuer Film „Django Unchained“ verhandelt die Sklaverei. Das sei durchaus vergleichbar mit dem Holocaust, meint der Regisseur.
Regisseur Spike Lee kritisiert den neuen Tarantino Film „Django Unchained“. Er verharmlose die Sklaverei. Gesehen hat er den Film aber nicht.