taz.de -- Bethlehem

Zum ersten Mal seit 2023 leuchtet in Bethlehem im Westjordanland wieder der Weihnachtsbaum. Doch unter die Freude der Menschen mischt sich Trauer.

Streitpunkt soll die Übergabe einer Namensliste der verbleibenden Geiseln sein. Die israelische Armee soll weitere syrische Ortschaften besetzt haben. In Bethlehem fielen die Weihnachtsfeiern gedämpft aus.

Für christliche Gemeinden im Westjordanland und im Gazastreifen steht ein zweites Weihnachten inmitten des Krieges zwischen Israel und der Hamas an.

Die Wahrheit-Weihnachtsgeschichte: Wer ist der unbekannte vierte Weise auf dem Weg zur Jesus-Krippe? Und was hat der seltsame Vogel vor?

Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.

Jedes Jahr zu Weihnachten reisen Hunderttausende Christ:innen nach Bethlehem. In diesem Jahr nicht. Der Krieg in Gaza hat alles verändert.

Der Krieg in Gaza lässt auch die Konflikte im Westjordanland mit neuer Heftigkeit aufbrechen. Wie blickt die junge Generation dort in die Zukunft?

Angst vor der Zukunft und Sprachlosigkeit sind in Jerusalem allgegenwärtig? Was hilft dagegen? Sich einfach mal wegträumen?

Eine berufstätige Mutter im Auto, die versucht, Arbeit und Kind unter einen Hut zu bekommen – ganz normal? Der Teufel steckt im Detail.

Die israelische Militärverwaltung hat 400 Hektar westlich von Bethlehem zum „Staatsland“ erklärt. Palästinensische Eigentümer haben 45 Tage Zeit, sich dazu zu verhalten.

Spannend und authentisch – „Bethlehem“ ist ein faszinierender Film über einen israelischen Geheimdienstler und seinen palästinensischen Informanten.

Eine junge Frau in einem Weihnachtsgottesdienst in Bethlehem. Zwischen Freunden, Soldaten, Mauer und Besatzung.