taz.de -- Spekulanten
Die Besetzung des Ex-Kaufhauses in Berlin-Mitte durch Mitarbeitende der Landesbibliothek ist sympathisch. Aber es fehlt die radikale Perspektive.
Die Aktivistin Daniela Brahm plädiert für ein radikales Umdenken im Umgang mit Grundbesitz und daraus resultierenden Bodenspekulationen.
Die Steigerung der Mieten in Berlin auf Eis zu legen, ist eine gute Idee. So lässt sich die Spekulation mit dem Wohnraum endlich stoppen.
Florian Schmidt lehrt Spekulanten in Berlin-Kreuzberg das Fürchten. Denn der Baustadtrat schnappt ihnen die Häuser weg.
Immer mehr Menschen haben keine Wohnung. Immer mehr von ihnen sind Akademiker. Doch die Regierung verharmlost das Problem.
Nach heftigen innerparteilichen Auseinandersetzungen verliert Maximilian Schommartz gegen die Parteisoldatin Dorothee Martin den Kampf um die SPD-Bundestagskandidatur in Hamburg-Nord.
Eigentümer Marc Jahnel will drei Mietern in der Neuen Hochstraße 48 im Wedding kündigen und der taz verbieten, seinen Namen zu nennen.
Fast niemand in Griechenland will den Ausstieg. Die Drachme eröffnet keine Zukunftsperspektiven – außer für Spekulanten.
Bayer und Volkswagen sind explizite Ausnahmen. Sonst gilt in der Bundesliga als Schutz vor Spekulationen die 50+1-Regelung. Das wird sich ändern.
Für Deutsche hätten Konzentrationslager nie existiert, sagte Berlusconi, und teilte gegen SPE-Spitzenkandidat Martin Schulz aus. Führende Sozialdemokraten schäumen.
Die Befriedung von Rios Favelas zeitigt erste Früchte. Doch nun sind die Armenviertel ins Visier von Immobilienspekulanten geraten.
Er hat bei der Schweizer Bank UBS fast zwei Milliarden Euro verzockt, jetzt wurde er verurteilt. Der Banker Kweku Adoboli muss für sieben Jahre ins Gefängnis.
Banken heizen durch Investitionen in Kraftwerke die Erderwärmung an, sagt ein Umweltverband. Spitzenreiter ist die Deutsche Bank.