taz.de -- Browser

Vor 30 Jahren wurde das World Wide Web der Öffentlichkeit erstmals zur Verfügung gestellt. Ein Rückblick auf Irres, Krasses und Erstaunliches.

Die Welt feiert den Internationalen Tag der Katze. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Verehrung der Katze auch in Ihren Alltag integieren können.

Mitchell Baker, Mitgründerin und Chefin von Mozilla, über den Konkurrenten Google, mündige NutzerInnen und die nächsten großen Veränderungen im Netz.

Der Google-Browser Chrome verdrängt alle anderen vom Markt. Das Open-Source-Programm Firefox wäre eigentlich eine gute Alternative.

Mozilla und Google verbannen die umstrittene WoT-Erweiterung aus ihren Angeboten. Das reicht nicht allen Usern.

Die Browser-Erweiterung „Web of Trust“ soll schützen. Nun steht die Software im Verdacht, die Daten von Millionen Anwendern zu sammeln.

Auch ein riesiges Netz beginnt irgendwann mal mit einem einzigen Knoten. Vor 25 Jahren ging die erste Website ans Netz.

Gegen 17 Personen wird ermittelt, die Drogenplattform „Silk Road 2.0“ abgeschaltet. Tor Project fragt sich, ob sein anonymisierender Browser noch sicher ist.

Weil Google bei Apples Browser Safari ohne das Wissen der Nutzer Cookies hinterlassen hat, muss der Konzern in den USA eine Strafe zahlen. Nicht zum ersten Mal.

Wieder ins Fettnäpfchen getreten: Weil in Windows 7 die Browser-Alternativen fehlen, verhängt die EU-Kommission eine Millionen-Strafe gegen den Konzern.

Erneut sind schwere Sicherheitslücken in der weit verbreiteten Programmierumgebung Java aufgetaucht – das aber kaum verwendet wird. Zeit, sie zu entfernen.

Die Erweiterung „Facebook Privacy Watcher“ macht die Facebook-Nutzung sicherer. Damit ist rasch erkennbar, was im eigenen Profil für wen sichtbar ist.

Die EU-Wettbewerbshüter fühlen sich für dumm verkauft und drohen Microsoft mit einer Milliardenstrafe. Es geht um die freie Browserwahl im Windows-Betriebssystem.