taz.de -- Franz Müntefering
Franz Müntefering sagt, er sei „absichtlich 80 geworden“, das Leben findet er eine „einmalige Sache“. Was Corona angeht, wirbt er für Zuversicht. Und konkretere Konzepte.
Die SPD lebt Kontinuität: Ihre Vorsitzenden sind immer Männer, einen Rücktritt gibt es häufig. Ein Rückblick.
Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) warnt vor einem „Qualtod“, Ex-Arbeitsminister Franz Müntefering (SPD) will keine Neuregelung.
Träumt nie von der Spree, will nur ihre Ruhe haben. Hannelore Kraft sagt, was sie über die Bundes-SPD denkt. Dabei läuft sie Gefahr, ihren Einfluss zu beschränken.
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück teilt die Kritik des früheren Parteichefs Franz Müntefering am missratenen Start der SPD-Wahlkampagne.
Franz Müntefering hält den Wahlkampfauftakt seiner Partei für misslungen. Peer Steinbrück weist derweil Gerüchte über mögliche Koalitionen zurück.
Mit Originalen wie Franz Müntefering gehen dem Bundestag Leidenschaft, Haltung und Stil verloren. Eine leicht sentimentale Würdigung der Generation Mettigel.