taz.de -- Hellersdorf
Fred Schöner macht seit über dreißig Jahren Kultur am östlichen Berliner Stadtrand. Kultur für alle und von allen ist bis heute sein Prinzip.
Im Streit um ein von Flüchtlingen betriebenes Internetcafé in Berlin-Hellersdorf haben sich Bezirk und Vermieter geeinigt.
Die Geschichte einer Dämmung: Erst werden Vögel ausgesperrt, dann landet auch noch ein Vogelschützer vor Gericht.
Rundherum ist wenig los in der Hellersdorfer Promenade, das Hui Feng aber hält durch. Zhang Hua ist Chef des Chinarestaurants in prekären Lage. Sein Rezept: Zuhören.
2013 sorgten rassistische Demos gegen ein Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf für Gegenproteste. Nun machen Neonazis in Marzahn und Köpenick Stimmung.
Wieder demonstrieren Neonazis im Berliner Stadtteil Hellersdorf gegen ein geplantes Flüchtlingsheim. Von einer "bedrohlichen Stimmung“ sprechen Beobachter.
An Pfingsten konnten Rassisten ungehindert in Hellersdorf demonstrieren. Heute treffen sich Linke, um sich wieder besser zu vernetzen.
Neuer deutscher Widerstand, zweitausendvürzehn: Über einen Großmeister des Naziraps.
Die Kontrollen über die Zustände in Flüchtlingsheimen reichen nicht aus, sagt der Piraten-Abgeordnete Fabio Reinhardt. Deshalb schaut er unangemeldet vorbei.
Erneut ist das Heim im Stadtteil Hellersdorf angegriffen worden, zwei Flüchtlinge wurden durch die Straßen gejagt. Die Polizei kam zu spät.
Klaus-Jürgen Dahler wird mit Hassanrufen traktiert, seitdem die "Bürgerbewegung Hellersdorf" seine Daten veröffentlichte. Der linke Politiker hat Strafanzeige gestellt.
Das Flüchtlingsheim in Hellersdorf wurde erneut attackiert: Bislang Unbekannte warfen einen Böller durch ein offenes Fenster.
In Berlin-Hellersdorf haben am Samstag 250 Menschen für die dortigen Flüchtlinge demonstriert. Deren Heim war Silvester mit Feuerwerk angegriffen worden.
In der Silvesternacht gingen nicht nur die Türen des Flüchtlingsheims zu Bruch, sondern auch Scheiben einer Kita. Am Samstag wird gegen Rassismus demonstriert.
Unbekannte zerstören mit Krachern die Eingangstüren des Hellersdorfers Flüchtlingsheims. Eine rechte Website weiß Stunden vor der Polizei von dem Angriff.
Die umstrittene Berliner „Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf“ fliegt von Facebook runter.
Für Samstag hat ein Unbekannter eine Demo angemeldet. 300 Teilnehmer werden erwartet.
Am Samstag feierte Hellersdorf ein Fest gegen Nazis. Es wurden Gospels gesungen und Luftballons verteilt. Ein Versuch, wieder zur Normalität zurückzukehren.
Markus Dröge, der Landesbischof Berlin-Brandenburgs, über seinen Besuch im Flüchtlingslager Eisenhüttenstadt und mögliche Antworten auf die Vorfälle in Hellersdorf.
Ein Nazi-Gegner, der einen Polizisten verletzte, wurde festgenommen. Der Polizeipräsident sieht „Rechts-links-Auseinandersetzungen“ als größte Gefahr in Hellersdorf.
Aus der Motardstraße in Spandau sollen Asylbewerber in das umkämpfte neue Heim ziehen. Sie haben Angst, aber die Behörden setzen sie unter Druck.
Nach Protesten gegen das Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf debattieren Politiker: Sollen Nazi-Demos neben solchen Heimen verboten werden?
Der Palästinenser Karim H. war unter den ersten, die die von Rechten bekämpfte Notunterkunft in Hellersdorf bezogen – und sofort wieder verließen.
Die Proteste für und gegen ein Asylbewerberheim in Berlin halten an. Innenpolitiker Bosbach will einen Krisengipfel. Das Innenministerium hält dies nicht für nötig.
30 Nazis demonstrierten in Hellersdorf gegen das Asylbewerberheim – 800 Linke hielten dagegen. Die Politik fordert zur Solidarität auf.
Anwohner pöbeln, Flüchtlinge flüchten, Linke errichten eine Dauermahnwache. Ein Besuch vor der neuen Asyl-Notunterkunft in Hellersdorf.
Die ersten Bewohner haben die Unterkunft in Hellersdorf bezogen. Nach anfänglicher Ruhe ertönen auch fremdenfeindliche Parolen.
Nach der Eskalation eines Infoabends zu einem Flüchtlingsheim versucht der Bezirk Hellersdorf zu beruhigen. Die NPD mobilisiert für Samstag erneut.
Im Osten Berlins eskaliert eine Info-Veranstaltung des Bezirks über ein neues Flüchtlingsheim. Die rechtsextreme NPD feuert die Anwohner an.
Fragen zur Notunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Hellersdorf sollten bei einem Infoabend beantwortet werden. Dazu kam es nicht. Sprechchöre störten.