taz.de -- Reporter
Peter Arnett scheute keine Gefahr, um zu berichten, wie Krieg aussieht. Seine Schilderung der US-Angriffe 1991 auf Bagdad haben viele bis heute im Ohr.
In der Ukraine werden immer wieder auch Hotels durch russische Luftangriffe zerstört. Unter den Opfern sind auch Medienschaffende.
Bei seinem Auftritt im Weißen Haus zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj modisch kompromissfähig. Und erfreut damit Donald Trump.
Für die Zeitung „Dagens ETC“ flog Medin in die Türkei und wurde am Flughafen festgenommen. Seitdem hat die Redaktion in Stockholm nichts mehr von ihm gehört.
Reporterinnen und Reporter reden immer öfter gekünstelt, unverständlich und letztlich falsch über den Fußball. Warum denn eigentlich?
Die DDR-Sportreporterlegende Heinz-Florian Oertel ist tot. Ein Satz vor dem Mikrofon verhalf ihm zur Berühmtheit.
Autor*innen des Netzwerks Weltreporter führen in einem neuen Reisebuch durch Metropolen der Welt. Darin offenbaren sie besonders günstige Ecken.
Der niederländische Kriminalreporter de Vries ist seinen schweren Verletzungen erlegen, berichten Medien. Vergangene Woche war er angeschossen worden.
In Amsterdam wurde ein prominenter Kriminalreporter mit einem Kopfschuss schwer verletzt. Die Polizei nahm drei Verdächtige fest.
Fußball-Kommentator Jörg Dahlmann wird nach einer rassistischen Äußerung gekündigt. Der Kollegenbeistand deutet auf ein systemisches Problem hin.
Michael Obert hat in der taz seinen ersten Text über Seepferdchen geschrieben, dann wurde er zum ausgezeichneten Auslandsreporter.
Egon Jacobsohn porträtierte das Zwanziger-Jahre-Berlin auch von unten, bis er vor den Nazis fliehen musste – vor 125 Jahren ist er in Berlin geboren.
Unser Autor erlebte den Wendeherbst 1989 als Reporter für eine norwegische Zeitung. 30 Jahre später besucht er erneut einen zentralen Schauplatz.
Er recherchierte undercover, schrieb gegen Hitler an und erkämpfte journalistisches Zeugnisverweigerungsrecht. Nun wird Leo Lanias Werk neu entdeckt.
Nichts als die nackte Wahrheit: Wie der ZDF-Moderator Claus Kleber in den Siebzigern auf den legendären Lerchenberg zu Mainz geriet.
Anfang März wurde der Journalist Andruschtschenko überfallen und niedergeschlagen. Jetzt ist der 73-jährige seinen Verletzungen erlegen.
Großstadtpflanze besucht das Land, heißt ein Genre im Journalismus. Für solche Sinn suchenden Reporter sollte man Themenparks errichten.
Ein Interview mit Abu Bakr al-Baghdadi, dem Führer des Islamischen Staats, über Islamismus und andere total krasse Sachen.
Der Reporter Björn Kietzmann wurde mit seinen beiden Kollegen bei Protesten im türkischen Diyarbakir verhaftet. Erst nach 31 Stunden kamen sie wieder frei.
Der Journalist Peter Scholl-Latour hat stets polarisiert. Nun ist der Rechthaber, der leider oft Recht behalten sollte, mit 90 Jahren gestorben.
Der Reporter David Satter soll sich mehrere Tage illegal in Russland aufgehalten haben. Jetzt darf der Amerikaner fünf Jahre nicht mehr einreisen.
Allein 29 Reporter starben beim Bürgerkrieg in Syrien. Aber auch in Ägypten und im Irak sind mehrere Reporter während ihrer Recherchen umgekommen.
Der langjährige Spiegel-Reporter erlag im Alter von 76 Jahren dem Krebs. Seine berühmten Politiker-Portraits werden der Medienlandschaft fehlen.
Biete Insiderwissen und Kontakte: Drei Medienmacherinnen wollen mit der Online-Plattform „Hostwriter“ Journalisten weltweit zur Zusammenarbeit bewegen.
Der langjährige ARD-Nahostkorrespondent Jörg Armbruster ist in Syrien in einen Schusswechsel geraten. Nach Angaben des SWR musste er zweimal operiert werden.
ARD-Reporter Christoph Lütgert tut, was er am besten kann: Er teilt aus – diesmal gegen das eigene öffentlich-rechtliche System.