taz.de -- Premier League
Der Abgang von Nick Woltemade in die englische Premier League nagt am Selbstwertgefühl der Bundesliga, weil man auf ein falsches Vorbild setzt.
Die Premier League beendet ihr berühmtes Regenbogenschnürsenkel-Programm. Der Jubel im christlich-konservativen Lager ist groß.
Vier Wochen nach dem Bundesliga-Aufstieg wechselt St. Paulis Trainer Fabian Hürzeler in die Premier League. Nun muss der Verein schnell Ersatz finden.
Wer wissen will, welche Wege der Profifußball einschlagen kann, muss nach England schauen. Unser Autor war in der Premier League unterwegs.
Israelische und palästinensische Symbole wurden in Englands Stadien verboten. Ein jüdischer Fanklub muss sich nun selbst verleugnen.
Für einen regierungskritischen Tweet wurde Ex-Profi Lineker vom Bildschirm verbannt. Die Sendung „Match of the Day“ bleibt am Samstag gänzlich unmoderiert.
Die neuen Eigentümer des FC Chelsea investieren in der laufenden Saison 600 Millionen Euro in den Kader. Jetzt müssen Erfolge her.
Nach der Wüsten-WM in Katar gerät der Auftakt in der Bundesliga fast schon zu einem Akt der Befreiung.
Erling Haaland trifft bei Manchester City beinahe nach Belieben. Sein Klub hat die Premier League schon ohne ihn dominiert – nun droht Langeweile.
Saudi-arabische Geldgeber krempeln Newcastle United um – etwas zurückhaltender als andere Investoren in der englischen Premier League.
Der FC Chelsea hat neue Besitzer. Die englische Premier League nimmt, was kommt. Besonders wählerisch war sie nie.
Nach den Erfolgen mit West Ham United genießt Trainer David Moyes wieder Respekt. Im Europa-League-Halbfinale ist Frankfurt der Gegner.
Nach dem Aus in der Champions League steht Manchester United heuer wieder ohne Titel da. Für Trainer Ralf Rangnick wird es allmählich eng.
Roman Abramowitsch wird in England zur unerwünschten Person. Und der FC Chelsea, dessen Besitzer er – noch – ist, wird auch dieses Kapitel überstehen.
Roman Abramowitsch, Oligarch und Besitzer des FC Chelsea, will den Fußballklub verkaufen. Der Erlös soll an Opfer des Krieges gehen.
Manchester United möchte mit Interimstrainer Ralf Rangnick aus der Krise finden. Das ist keine schlechte Idee.
Der saudiarabische Staatsfonds hat Newcastle United übernommen. Warum die Kommerzialisierung des Profifußballs eine Chance für Fans ist.
Das Spiel zwischen Manchester United und dem FC Liverpool musste wegen Fanprotesten abgesagt werden. Anhänger hatten das Stadion gestürmt.
Der englische Fußball boykottiert Social Media, um gegen Rassismus zu protestieren. Hoffenheim schließt sich an. Wie ist die Lage in der Bundesliga?
Weil sich Profifußballer James McClean weigert, das Gedenken an gefallene britische Soldaten mitzutragen, wird der Nordire heftig angefeindet.
In der Premier League laufen Spieler diese Woche mit bunten Schnürsenkeln auf. Auch hierzulande gibt es Aktionen gegen die Diskriminierung.
Die britische Regierung unterstützt das Engagement von ManU-Star Rashford für bedürftige Kinder nicht – und gerät unter Zugzwang.
Nach seiner Streichung aus dem Kader des FC Arsenal mobilisiert Mesut Özil seine Fans. Die vermuten auch politische Motive für seine Ausbootung.
In der Premier League rätselt man nach einem 2:5 gegen Leicester über den Zustand von Manchester City. Auch über Trainer Guardiola wird spekuliert.
Die Regierung in London entscheidet: Der Profifußball muss wegen Corona weiter ohne Zuschauer aus kommen – trotz heftiger Proteste der Klubs.
Mit Trainer Marcelo Bielsa steigt Leeds United in die Premier League auf. Nach 16 Jahren Unterklassigkeit präsentiert sich der Klub ganz neu.
Mesut Özil spielt im Aufschwung befindlichen Team von Arsenal London keine Rolle mehr. Angeblich will der Klub ihn im Sommer loswerden.
Jürgen Klopp hat die Wiederaufnahme der Premier League am Mittwoch herbeigesehnt. Denn er möchte in Würde Meister werden.
Newcastle United steht vor der Übernahme durch einen saudischen Staatskonzern. Ein Traditionsklub wird zum Spielball in der Geopolitik.
In der Debatte über einen Gehaltsverzicht von Profis blamieren sich Spieler und Premier League. Allen voran der ruhmreiche FC Liverpool.
Die englische Männerfußballliga plant ein eigenes Streaming-Angebot. Und was hat die deutsche Bundesliga so vor?
Die Premier League fürchtet wegen des Brexit um ihre Vormachtstellung. Nachteile müssen vor allem kleinere Klubs fürchten.
Mit Freddie Ljungberg zeigt sich der FC Arsenal in frischem Gewand. Ob er sich langfristig beweisen darf, bleibt offen.
Manchester City hat schon sechs Punkte Rückstand auf Liverpool. Der Meister steht gehörig unter Druck vor dem Duell der beiden Teams.
Bei den Tottenham Hotspurs passt vor dem Duell gegen den FC Bayern wenig zusammen. Es werden neue Impulse von Trainer Mauricio Pochettino vermisst.
Ajax Amsterdam gegen Tottenham Hotspur war der Beweis, dass es ihn noch gibt: den unberechenbaren Fußball, der enorme Gefühle freisetzt.
Der Brexit könnte auch die Zukunft des britischen Fußballs ändern. Fast die Hälfte der Premier-League-Spieler kommt aus dem Ausland.
Der FC Arsenal gewinnt in einem spektakulären Spiel das Derby gegen Tottenham und ist seit 19 Spielen unbesiegt. Mesut Özil schaut immer öfter zu.
Seit drei Jahren ist Jürgen Klopp Trainer beim Liverpool FC. Diesmal könnte er den Premier-League-Titel holen. Oder scheitert er wieder?
Mit zwei Niederlagen hat die Saison für Arsenal London begonnen. Trainer Emery will Ruhe bewahren, doch vieles ähnelt dem Werk seines Vorgängers.
Klopps Elf zeigt mit einem 4:0-Auftaktsieg, dass sie Manchester City gefährlich werden kann. Guardiola will die Dominanz konsolidieren.
Ruanda steigt als Sponsor beim Arsenal FC ein. Für den Klub ein kleiner Deal. Aber das arme ostafrikanische Land fängt sich jede Menge Kritik ein.
Die Kräfteverhältnisse in der englischen Industriestadt haben sich verschoben: Während United um den Anschluss kämpft, dominiert City alles.
Huddersfield Town kommt zwar gegen Manchester City nicht an. Der Der Aufsteiger zeigt aber, dass mit ihm im britischen Fußball zu rechnen ist.
Es hat etwas gedauert. Doch mittlerweile hat Chefcoach Guardiola aus Manchester City die wohl beste Mannschaft Europas geformt.
Siebenmal spielten die Nordiren in der WM-Qualifikation zu null. Gegen Deutschland soll die imposante Bilanz ausgebaut werden.
Mit rassistischen und antisemitischen Fangesängen werden in der Premier League sogar eigene Spieler bedacht. Nun mehren sich die Proteste.
Huddersfield Town spielt endlich wieder in Englands erster Liga. Dort will der Verein als Underdog Eindruck hinterlassen.
Englands Altstürmer Wayne Rooney ist plötzlich so populär wie schon lange nicht mehr. Der Grund? Ein veritabler Vollrausch.
Trotz eines Milliardärs im Rücken kommt Manchester United unter Trainer José Mourinho kaum hinterher. Der Verein dümpelt im Mittelfeld herum.