taz.de -- Nashörner

Mit im Labor hergestellten Embryonen und Leihmutterschaft wollen Forschende eine bedrohte Nashornart retten. Wie viel ist der Natur damit geholfen?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Louie, 7 Jahre alt.

In vielen Museen gibt es Schätze, die noch nie ausgestellt wurden. Schuld daran sind Zeitmangel und fehlendes Personal. Was da wohl noch lagert?

Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (160): Nashörner sind gewichtige, kräftige Tiere und äußerst vom Aussterben bedroht.

Hörner von Nashörnern und Stoßzähne von Elefanten werden oft als „Medizin“ gereicht. Aber Nägelkauen hilft ja auch nicht, wenn man krank ist.

Warum alle immer joggen gehen, was das mit dem Erwachsenwerden zu tun hat – und mit Eugène Ionescos „Die Nashörner“.

Igelfarben, neue Elefantenmodelle und noch flachere Flundern: die Tiertrends 2016 von der Consumer Animalic Show in Las Vegas.

Wer für alle Fälle auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich überlegen, schießwütige, weiße Polizisten in den USA einfrieren zu lassen.

Rhinozerosse werden wegen ihres teuren Horns illegal gejagt. Um sie zu schützen, will Südafrika die Tiere per Hubschrauber umsiedeln.

Regierungsvertreter aus 50 Ländern wollen die Wilderei stoppen. Die Teilnahme Chinas ist schon ein Erfolg. Positive Zeichen kommen auch aus Afrika.

Der Handel boomt. Löwenknochen sind als Rohstoff für obskure Arzneien heiß begehrt. Anders als Elefanten und Nashörner haben Löwen aber keine Tierschutzlobby.