taz.de -- Die Partei
In Kiel stimmt die CDU für einen Antrag von Linken und Die Partei – und das zum Thema Migration. Ein Gespräch mit dem Antragsteller Ove Schröter.
Bei der letzten Bundestagswahl traten Parteien mit teils verblüffend amüsanten Programmen an. Ich habe Lust bekommen, auch eine Partei zu gründen.
Die Satirepartei die PARTEI beschuldigt die CSU, ihre Wahlplakate abgehängt zu haben. Es wurde Anzeige erstattet.
Der MDR weigerte sich, einen satirischen Wahlwerbesport von Die Partei zu senden. Zwei Gerichte entschieden nun anders.
AfD-Chefin Weidel will nach den Landtagswahlen im Herbst Ministerpräsidenten stellen. Grüne bieten an, die Wiederwahl von von der Leyen zu unterstützen.
Freie Wähler und Volt ziehen mit drei Sitzen ins Europaparlament. „Die Partei“ verliert zwar leicht, kann aber wohl ihre zwei Mandate verteidigen.
Ex-Berufssatiriker Martin Sonneborn will wieder ins EU-Parlament einziehen. Alleine will er „den Scheiß“ für Die Partei aber nicht machen.
Satiriker Nico Semsrott hat nach fünf Jahren genug vom EU-Parlament. Ein Gespräch über institutionelles Chaos, nötige Deals und animalische Leistung.
Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
Katarina Barley führt die SPD erneut in den EU-Wahlkampf. In Sachsen tritt Petra Köpping als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2024 an.
Die Initiative 9-Euro-Fonds, die Mitgliedern die Strafen für Fahren ohne Fahrschein erstattet, wird von der Partei übernommen. Das sichert das Projekt.
Als „zutiefst unethisch“ verurteilen Die Partei und Volt im Göttinger Stadtrat die Bundeswehr-Werbung auf Bussen. Aber ihre Kritik bleibt folgenlos.
Alles nur ein Spaß? Parteichef Martin Sonneborn und seine Beraterin Claudia Latour über den Einzug der Realpolitik in das Satireprojekt „Die Partei“.
Die Partei, die auch so heißt, schwankt zwischen Klamauk und Kritik. Dass sie aber politische Verantwortung übernimmt, ist unwahrscheinlich.
Marco Bülow war früher SPDler, nun will er erneut in den Bundestag und tritt für „Die Partei“ an. Satire sei ein Mittel, um Politik wieder interessant zu machen.
Beim CSD in Hannover hat Juli Klippert sich als nicht-binär und agender geoutet. Das angemessene Pronomen sei nun am besten gar keins.
Die-Partei-Chef Martin Sonneborn lehnt Zusammenarbeit mit anderen ab. FDP und Linkspartei hatten bereits mit Ausschließeritis überrascht.
Küssen ist wieder erlaubt, der Mega-Lockdown kommt und Söder ist egal, wer unter ihm CDU-Chef ist. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Nico Semsrott kritisiert Martin Sonneborns Umgang mit Rassismusvorwürfen und zieht Konsequenzen. Er verlässt Die Partei.
Nico Semsrott verlässt „Die Partei“. Anlass: der Umgang des Parteichefs mit Rassismus-Vorwürfen. Sonneborn reagiert selbstkritisch.
Die HAZ behauptet, der „Partei“-Politiker Jens Bolm aus Hannover habe zu Unrecht Coronahilfen kassiert. Der sieht eine Kampagne gegen die Partei.
Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige SPD-Politiker Marco Bülow tritt „Die Partei“ bei. Damit sitzt sie nun erstmals im Bundestag.
„Die Partei“ will am Dienstag den Übertritt eines Bundestagsabgeordneten verkünden. Es könnte sich um den parteilosen Ex-SPDler Bülow handeln.
Die Satirepartei Die Partei sieht sich intern mit Vorwürfen sexueller Belästigung konfrontiert. Die Reaktion ist vorhersehbar.
Die CDU/CSU-Werteunion erteilt der Redaktion des Buxtehuder Tageblatts Hausverbot. Begründung: Eine Journalistin soll eine Gegendemo ermöglicht haben.
Das Satire-Magazin wird 40 und tut sich schwer damit, aktuell zu bleiben. Aber in einem Punkt kann das Heft mit Böhmermann und Co. locker mithalten.
Der Abgeordnete von „Die Partei“ wollte im EU-Parlament wissen, wie unabhängig von der Leyen wirklich ist. Er war dabei mit Werbebannern beklebt.
Nico Semsrott sitzt für Die Partei im Europaparlament. Er will Politik machen, ohne sich dem Betrieb anzupassen. Wer ist der Mann hinter der Kunstfigur?
Die Partei hat ihre Sitze im EU-Parlament verdoppelt. Zur Wahl hat sie ihren konsequent satirischen Weg aufgegeben. Hat das geholfen? Und ist das gut?
Künftig könnte „Die Partei“ mit drei Abgeordneten im Parlament sitzen. Auch andere Kleinstparteien holen Mandate. 2024 wird das aber schwieriger.
„Die Partei“ wirbt in ihrem EU-Wahlspot für die Seenotretter von Sea-Watch. Das ZDF lehnte zunächst die Ausstrahlung ab – sendet ihn jetzt aber.
Eintrittskarten 18 Euro – für Parteimitglieder nur neun: Die Partei ist in Berlin in den Europawahlkampf gestartet. Sie strebt zwei Sitze in Straßburg an.
Welche Texte wurden 2017 auf taz.de am meisten angeklickt? Wir haben die Top 5 zusammengestellt und die Autor*innen dazu befragt.
Die Satirepartei erhielt bundesweit genau 1,0 Prozent der Zweitstimmen. Über 450.000 Wähler votierten für sie. Finanziell lohnt sich das Ergebnis.
„Die Partei“ muss für ihren Trick mit dem Geldhandel keine Strafe zahlen. Die Affäre war eine konstruktive Realsatirepolitik.
Als die AfD Gold verkaufte, wurde sie von der Satirepartei Die PARTEI parodiert, die Geld verkaufte. Ein Gericht urteilte: Das war ein legaler Trick.
Tele 5 sendet eine Doku über Die Partei. Medienwächter wollten den Film zuerst nicht laufen lassen. Sie waren auf einen Tweet Sonneborns reingefallen.
Sie machen auf aufgeklärt, sind zynisch und wählen die PARTEI. Sie denken, das sei Protest. Mit diesen Schnupsis ist kein Staat zu machen.
SPD zu unsozial, Linke außenpolitisch indiskutabel, Grüne auch falsch. Warum ein taz-Redakteur für die Satirepartei Die PARTEI stimmt.
Politik ist bieder, die Medien sind es auch – nur Satire kann die Verhältnisse noch kritisieren, so eine gängige These. Doch sie stimmt leider nicht.
Die verlogene Politik der AfD wird am besten mit Satire verarbeitet. Deshalb ist die „Spaßpartei“ Die PARTEI oft effektiver als die „ernsten“ Parteien.
„Die Partei“ hat 31 geheime Facebookgruppen von AfD- Fans gekapert und öffentlich gemacht. Elf Monate sollen die Vorbereitungen gedauert haben.
Der Kabarettist Serdar Somuncu ist zur Bundestagswahl „Kançlerkandidat“ der Satirepartei „Die Partei“. Er will die Homoehepflicht für alle – und kritisiert seine Zunft.
Berliner PolizistInnen sind wegen Fehlverhalten vom G-20-Gipfel nach Hause geschickt worden. Berlin reagiert mit Parties und Gästelistenplätzen.
Was macht eine Spaßpartei, deren Uni-Ableger Sitze im Studierendenparlament erhält? Sie macht von Zeit zu Zeit ernsthaft Politik.
Die PARTEI will mit Hilfe einer Petition den Martin-Luther-Ring in Martin-Sonneborn-Ring umbenennen. Schließlich war Luther Antisemit.
Komische Parteiengeschichte: Wenn Satiriker zu Politikern mutieren, hört der Spaß auf und die Strompreise ziehen an.
Lustiger Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen: Die Partei mischt mal wieder die politische Landschaft auf – diesmal im Wahl-O-Mat.
Satire mit ernsten Mitteln: Die Partei hat in Göttingen Mahnwachen angemeldet, um etwa an Hitlers Geburtstag Plätze zu blockieren.
Er ist die Ursache für alles: Trump, der sich selbst überlistet und zurücktreten muss. Oder die Partei, die per Trick 17 die Bundestagswahl gewinnt.