taz.de -- Tochter

Spielfilm „Paternal Leave“: Ciao Sehnsuchtsort

In ihrem Debütfilm „Paternal Leave“ erzählt Alissa Jung von einer Tochter, die ihren unbekannten Vater sucht. Annäherung und Rückzug wechseln sich ab.

Ein Vater-Tochter-Gespräch: Bin ich ein „Alter Weißer Mann“?

Viele fühlen sich von der Zuschreibung beleidigt. Wer oder was ist der „Alte Weiße Mann“? Ulrich Gutmair hat seine Tochter Amalia Sterngast befragt.

Komödie von Zhang Yimou im Kino: Die Reise einer Filmrolle

Zhang Yimous Komödie „Eine Sekunde“ spielt zur Zeit der Kulturrevolution. Die chinesische Zensur hat ihn lange zurückgehalten.

„Die Töchter“ von Lucy Fricke: Der große deutsche Spottroman

Mit ihrem vierten Buch, dem Bestseller „Töchter“, hat Lucy Fricke ein Gesamtwerk geschaffen, das jetzt zu einem fulminanten Abschluss gekommen ist.

Einsames Sterben im Krankenhaus: Singend fuhr er in die Klinik

Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.

Dilek Güngors Buch „Vater und ich“: Das Schweigen

Literatur über die Beziehung zwischen Vätern und Töchtern gibt es zu wenig. Dilek Güngor hat einen Roman über dieses Verhältnis geschrieben.

Debütroman von Ilona Hartmann: Vertraut wie ein Spiegelbild

Es geht auch ohne ihn. Ilona Hartmann erzählt in „Land in Sicht“ amüsant von einer Schifffahrt und untragisch von einer Vatersuche.

Goodbye, Adios, Auf Wiedersehen: Unsere Obamas

Eine Ära endet. Nicht nur Barack Obama war ein Role Model, sondern auch Michelle, Malia, Sasha, Bo und Sunny.

Kolumne „Nach Geburt“: Schlimmer war‘s nicht

Mein Vater hatte Geschichten von nach’m Krieg. Und ich? Ich erfinde für meine Tochter eine Vergangenheit aus Blut, Schweiß und Dreck.

Beschluss des BVerfG: Auch Afrikaner sind gute Väter

Eine voreingenommene Gutachterin sorgte dafür, dass ein Ghanaer das Sorgerecht für seine Tochter verlor. Karlsruhe fordert eine neue Prüfung.

Kolumne Zumutung: Wir können uns alles erlauben

Wenn die Tochter in ihre eigene Wohnung zieht, macht es noch glücklicher, sich mit ihr zu zoffen. Heftiger Streit ist nichts als pure Liebe.

Regisseurin Speth über „Töchter“: „Das sind beschädigte Menschen“

Regisseurin Maria Speth über das, was sich hinter der Fassade der Normalität verbirgt, und die Begegnung zweier Frauen in ihrem Film „Töchter“.

Wenn die einzige Tochter auszieht: Wie eine Trennung, nur schlimmer

Ein verwaistes Zimmer, hin und wieder eine SMS. Wie ist es für eine Mutter, wenn die einzige Tochter auszieht? Für die eine ist es großartig, die andere trauert.