taz.de -- Kapital
Der neue „Deutschlandfonds“ soll private Investitionen stimulieren. Die staatliche Förderbank KfW wird unternehmerische Risiken absichern.
Die Initiative FragDenStaat klagt gegen die Zusatzversorgungskasse von Bund und Ländern. Die VBL soll vermeintlich fossile Anlagen offenlegen.
Rechte Thinktanks wie das Institut für Staatspolitik haben erfolgreiche Strategien für die AfD entwickelt. Sie müssten viel ernster genommen werden.
Mit Trumps Wahl 2016 endete das Zeitalter der neoliberalen Ordnung. Auch Politiker hierzulande müssen endlich aufwachen und die neue Zeit gestalten.
Wenn wir alle in Würde leben wollen, können wir uns Hyperreiche nicht leisten. Es braucht einen höheren Spitzensteuersatz und eine Vermögenssteuer.
Die Deutsche Fußball-Liga plant Medienrechte zu veräußern, um an mehr Geld zu kommen. Zeit für eine ausgeruhte Debatte ist nicht vorgesehen.
Vom Philosophen zum Kommunisten zum Analytiker des Kapitalismus: Wie Marx sein Denken veränderte, als die Revolution scheiterte.
Streng nach Marx stünde das kapitalistische System im aktuellen digitalen Zeitalter kurz vor dem Zusammenbruch. Stimmt das?
Ökonomen um Thomas Piketty legen ihren ersten Bericht zur Ungleichheit in der Welt vor. Doch Steuerbelastungen und Sozialtransfers sind nicht mitgerechnet.
Eines der Hauptwerke von Karl Marx erschien vor 150 Jahren. Der Historiker Gerd Koenen über Kommunismus, die Bolschewiki und das, was von Marx übrigblieb.
Unsere Autorin hat ihr Vermögen bewusst Zwecken wie Umverteilung und sozialem Wandel gewidmet. Zudem solle es höher besteuert werden.
Das 19. Jahrhundert von Richard Wagner und Karl Marx ist noch lange nicht vorbei. Das Kapitalverhältnis prägt weiter menschliche Beziehungen.
Die Deutsche Bank nutzt den „Trump-Effekt“ und andere Möglichkeiten, um sich zu sanieren. Gewinnen kann dabei niemand.
Die Deutsche Bank stellt die Weichen für die Zukunft: Die Postbank soll nun doch nicht verkauft werden. Eine Kapitalerhöhung soll frische Milliarden bringen.
In Deutschland spürte er die gläserne Decke. Raoul Peck über seine Wut auf die Wirklichkeit und die Helden seiner neuen Filme: Marx und James Baldwin.
Obwohl der Stil so sperrig ist, übt Marx’ Hauptwerk einen ungeheuren Sog aus. Es ist bis heute ein Bestseller. Seine Analyse ist immer noch aktuell.
Ein Kursrutsch am chinesischen Aktienmarkt schreckt Anleger auf. Zu einem Kollaps der Gesamtwirtschaft führt der Börsenkrach jedoch nicht.
Ein Belastungstest für Versicherungen sorgt für Aufruhr. Dabei zeigen die Ergebnisse: Die Unternehmen halten die Niedrigzinsen noch eine ganze Weile aus.
Der neue Trend sind nachhaltige Investmentfonds – mit Unternehmen, die ökologisch und sozial wirtschaften und in Schwellenländern sitzen.
Der französische Ökonom Thomas Piketty ist der neue Rockstar unter den Wirtschaftswissenschaftlern. Er fordert mehr Kontrolle über Privatvermögen.
Mischa Wetzel steckt Risikokapital in junge Berliner Musik-Start-ups. Ein Gespräch, wie man mit Musik Geld verdienen kann.
In St. Petersburg verkünden die G-20-Staaten, dass sie ein zentrales Geschäftsmodell der internationalen Steuerhinterziehung beenden wollen.
Die Unesco hat 54 Dokumente neu ins „Gedächtnis der Menschheit“ aufgenommen. Jetzt dabei sind auch das Kommunistische Manifest und Band 1 des Kapitals.
Warum denn nicht gleich so? Die Deutsche Bank gibt zu, dass ihre Eigenkapitaldecke zu dünn ist, und sammelt neues Geld ein.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit-Seite. Dieses Mal darf sich die Leserschaft an einem Poem über Bambis Flucht nach Übersee erfreuen.
Die Bilanz der Deutschen Bank entspricht etwa dem Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik. Die Hebelwirkung des Kapitals muss eingeschränkt werden.