taz.de -- Sonderschule

Behindertenaktivist über seine Kämpfe: „Ich bin ehrlicher geworden“

Udo Sierck hat ein Buch geschrieben über die Behindertenbewegung. Heute sorgt er sich, dass das Erkämpfte wieder zunichte gemacht werden könnte.

Arbeitsbedingungen an Sonderschulen: Sonderpädagogik lohnt sich nicht

In Hamburg streiken Beschäftigte an Sonderschulen. Es gebe zu wenig Personal für zu viele Schüler*innen. Ein Grund dafür sei das geringe Gehalt.

Sozialpädagogen über Inklusion: „Eine radikale Herausforderung“

Sollten alle Kinder mit Behinderung zur Regelschule? Für den Sonderpädagogen Andreas Hinz ist das fällig, für den Kollegen Uli Hoch Überforderung.

LehrerInnen über vergessene Schulen: „Diese Eltern sind belasteter“

Sonderschulen spielen in der Debatte über Unterricht im Lockdown keine Rolle. Ein Gespräch über Versäumnisse der Politik und übersehene SchülerInnen.

Regelschule vs. Sonderschule: Inklusion tut weh

Auf Rügen sollen alle Kinder gemeinsam lernen. In Berlin gibt es weiterhin Sonderschulen. Was ist besser für die Kinder? Und wer entscheidet das?

Streit um Inklusion in Berlin: „Wäre Förderschule nicht besser?“

Bereits im Kindergarten riet man unserer Autorin ab, auf eine reguläre Schule zu gehen. Sie hat es trotzdem getan. Eine persönliche Abrechnung.

taz-Serie Inklusion (7): „Behindert, aber nicht nur“

Darf man „behinderte Menschen“ so nennen? Ja, meint die Soziologin Lisa Pfahl. Ein unverkrampftes Miteinander lernt man am besten schon als Kind.

Inklusion in Deutschland: Ausbruch aus der Sonderschule

Etwa drei Viertel der Sonderschüler verlassen die Schule ohne qualifizierenden Abschluss. Warum schulische Inklusion in Deutschland oft so schwerfällt.

taz-Serie Inklusion (3): Streiter für die Sonderschule

In Nordrhein-Westfalen kämpfen Eltern für den Erhalt der Förderschule. Sie befürchten, dass ihre Kinder in der Regelschule untergehen könnten.