taz.de -- Walter Gropius
Zwischen Pommes und Sprungbrett ist das Freibad ein Ort gelebter Utopie. Es ist ein Stück Sommer, das immer auch verloren zu gehen droht. Ein Essay.
Der Siedlungsbau der 1920er Jahre ist wohnungspolitisch ein Vorbild für die heutige Wohnungsnot. Das zeigt auch ein Blick auf die Hufeisensiedlung.
Die AfD kritisiert das Bauhaus als „Irrweg der Moderne“ und löst mit dem NS-Vokabular Empörung aus. Dabei arrangierten sich Bauhäusler prima mit den Nazis.
Die Prager Kunsthalle widmet der Bauhaus-Fotografin Lucia Moholy eine große Retrospektive. Aber warum nimmt man erst jetzt ihr wichtiges Werk wahr?
Der Rohbau der Erweiterung des 1979 eröffneten Bauhaus-Archivs ist fertig. Nach der Eröffnung wird hier dreimal so viel Ausstellungsfläche sein.
Von den Nazis verfemt, jetzt wiederentdeckt: Dicker und Singer. In Wien ist das vom Bauhaus beeinflusste Werk der beiden Architekten nun zu sehen.
Er gilt als Begründer der Farbtypenlehre und Anhänger einer rassistischen Pseudoreligion. Eine Ausstellung in Bielefeld.
Neue Produktionsmittel, alte Eigentumsverhältnisse? Über das sozioökonomische Reflexionsdefizit des Bauhauses und dessen Aktualität.
Der Künstler und Autor Bernd Polster rüttelt mit seiner Biografie über Walter Gropius am Bild des großen Architekten.
Zwischen Gauforum und Bauhaus: Das Kunstfest Weimar horcht in die Stadt hinein und erzählt von wechselnden Lesarten der Vergangenheit.
Ab Mittwoch können sich die Berliner von den leeren Räumen des Bauhaus-Archivs verabschieden. Es wird bis 2022 saniert.
Per Fahrrad durch die Moderne: Zu den Plänen der neuen Direktorin Claudia Perren gehören ein Museumsneubau und das Thema Mobilität.
Dessau hat ein Stück Baukunst bekommen, aber einen authentischen Ort verloren. Am Freitag wurden die „neuen Meisterhäuser“ feierlich eröffnet.
Der alte, geschätzte Direktor am Bauhaus in Dessau muss gehen. Mehr Tourismus soll her. Die Stiftung als Entwicklungsinstanz scheint weniger gefragt.