taz.de -- Advent
Zum ersten Mal seit 2023 leuchtet in Bethlehem im Westjordanland wieder der Weihnachtsbaum. Doch unter die Freude der Menschen mischt sich Trauer.
Deutschlands höchster Weihnachtsmarkt auf dem Watzmann hat einige Überraschungen für wagemutige Adventsfreunde zu bieten.
Adventskalender für Erwachsene, vollgestopft mit Lippenstiften, Gewürzen oder Sextoys, boomen. Profitieren tut davon vor allem die Industrie.
Kurz vor Mitternacht den Bizeps flexen: In einem Lichtenberger Fitnessstudio geht dem Autor beim Gewichtestemmen ein Licht auf.
Dank der Neuwahlen stehen die Weihnachtsmärkte dieses Jahr unter einem besonderen Stern. Besucher*innen müssen sich auf einiges gefasst machen.
Sie kamen zum Glühweintrinken und sahen Herbert Grönemeyer. Ein Eventbericht vom Lucia Weihnachtsmarkt in Berlin.
Sternanis ist nicht nur ein Gewürz für die Weihnachtszeit. Wer asiatische Gerichte liebt, kommt daran das ganze Jahr nicht vorbei.
Unsere Autorin ist süchtig nach Online-Adventskalendern. Türchen für Türchen träumt sie von Luxusreisen, Kaschmirpullis oder Designerstühlen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Zeitgenossen zur falschen Zeit erfreuen.
Endlich wieder gute Nachrichten. Am Montag eröffnen landauf, landab die Weihnachtsmärkte. Die taz ist live dabei mit allen Infos. Jetzt neu: Frankfurt.
Deutschlands älteste Justizvollzugsanstalt lädt zum Weihnachtsmarkt nach Celle. Gleichzeitig feiert sie 301 Jahre Seelsorge hinter Gittern.
taz-Adventskalender: Gedichte schreiben und verschenken ist eine gute Idee in mageren Zeiten. Der Lyriker Björn Kuhligk erklärt, wie es geht.
taz-Adventskalender: Zum Wandern muss man nicht in die Alpen, man braucht nicht mal ein S-Bahn-Ticket. Ein Netz von Wanderwegen durchzieht Berlin.
Viele schmücken ihren Weihnachtsbaum heute schon Wochen vor dem Fest. Weihnachten und Advent werden damit viel erträglicher.
Immer diese Touristen, ständig stehen sie im Weg. Doch dann stolpert unsere Autorin in Neukölln über ihre eigenen Vorurteile.
Der Berliner Straßenverkehr überrascht einen selten mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Schön, wenn einem da der Lkw-Fahrer einfach mal den Tag rettet.
Die Falte auf der Stirn unserer Autorin wird immer tiefer, als sie sich mit dem Rad durch den Berufsverkehr quält. Zum Glück hat ein Kind gute Laune.
In der Bergmannstraße einfach mal schnell ein Baguette kaufen? Schwierig. Aber solange man noch warme Unterhosen findet, ist alles nicht so schlimm.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Ich sehe was, was du nicht siehst.
Am Sonntag beginnt die Corona-Adventszeit. Der Einzelhandel darbt. Die Hauptkirche St. Michaelis bietet eine Andacht mit reduzierter Platzzahl.
Jedes Jahr zum Advent ist die Vorfreude auf Clementinen groß. Doch dann: Zu weich, ja labbrig, wässrig, voller Kerne – ein Obst direkt aus der Hölle.
Advent, Advent: Was bedeutet das eigentlich? Wir haben bei vier Menschen nachgefragt und unterschiedliche Antworten erhalten.
Zum Abschluss unserer Serie „Frohe Botschaft“ laden wir ein zu besinnlichen und weniger besinnlichen Krippenspielen.
In der Adventszeit werden die Leute rachsüchtig, missgünstig und fies. Kein Wunder, wenn jedes Jahr der Terror mit dem Adventskalender losgeht
Ist es schlimm, als Studentin immer noch einen Adventskalender von den Eltern zu bekommen? Und wie lange soll das noch so gehen?
VerkehrsaktivistInnen beruhigen an diesem Wochenende die immer stauanfällige Einkaufsmeile Friedrichstraße – ein kleines bisschen jedenfalls.
Ein informativer Streifzug durch die völlig vermüllte Welt der 24 Türchen unter besonderer Berücksichtigung von Oswalt Kolle selig.
Im Advent ohne Geld dastehen ist besonders bitter. Zum Glück gibt es einige kostenlose Angebote in der Stadt – hier eine kleine Übersicht.
Der Winter kommt – und damit Weihnachtsmärkte und besondere Sicherheitsvorkehrungen. Über die Aufklärung des Anschlags vom Breitscheidplatz diskutieren die Grünen.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 20: Amogharatna, Buddhist.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer 13: ein Ernährungsphilosoph.
Mittels eines Adventskalenders hofft Europol Hinweise auf gesuchte Verbrecher zu erhalten. Dies soll sogar schon zu einer Festnahme geführt haben.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Unangenehmes in der Vorweihnachtszeit erfreuen.
Die US-Wahlnacht kann man auch auf Veranstaltungen in Berlin verfolgen. Pünktlich zur Präsidentschaftsentscheidung wird es frostig kalt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine äußerst gemütvolle Weihnachtszeit erfreuen.
Daran, wie auch Bremer Pastoren ab 1914 dem Frontgeschehen zu einem geistlichen Überbau verhalfen, erinnerte ein Vortrag des Historikers Jörg Wollenberg.
Mitten in der Nacht zur nächsten Insel übersetzen, weil die Kollegen keine Lust haben zu ermitteln – da hilft nur, ein altes skandinavisches Adventslied.
Das Adventsbasteln: Schweißgetränkte Eltern mit rotzgetränkten Kindern in gestresster Runde in einem überheizten Raum.