taz.de -- Christopher Clark
Der australische Historiker Clark zeigt: Die Deutschen wirken menschlich. Und ihre Nazi-Familien-Soaps sind zum Wohlfühlen.
Mit dem australischen Historiker Christopher Clark geht das ZDF sonntags auf eine schwärmerische Deutschlandreise durch die Nationalgeschichte.
Streit gab es beim 50. Historikertag kaum, dafür Rituale. Umso auffälliger, dass auf den Namensschildchen auf Titel verzichtet wurde.
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in „Der Erste Weltkrieg“ die Gewalt des Kriegs. Sie traf nicht nur Soldaten, sondern auch die Bevölkerung.